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Edge Edge ist männlich
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Dabei seit: 21.05.2009
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Es ist eine weitere dieser dunklen Nächte an denen sich schwache Menschen nur äußerst ungern nach draussen trauen. Denn Dunkelheit verspricht schattige Ecken in denen sich finstere Gestalten verstecken könnten derren einziger Lebensinhalt darin besteht, schwachen Menschen aufzulauern und ihnen das knappe Geld das sie bei sich tragen abzuknöpfen. Ängste die von der Natur gegeben wurde um seinen Weg mit Vorsicht zu begehen. Dunkelheit erzeugt Unsicherheit, Unsicherheit basiert auf Unwissen, Unwissen auf mangelnde Erfahrung diese schöpfen ihre Existenz aus der zurückhaltenden Lebensweise mancher Personen. Während Menschen den Großteil ihres Lebens in der Sonne verbringen, sind ihre Augen zu verblendet um im nächtigen Schatten zu sehen. Die Gespenster jedoch, welche nur dann aus dem Erdreich kriechen wenn die Sonne untergegangen ist, wird vom hellen Mond geblendet. Der einzige Weg des bewussten Fortschritts ist es also, der Helligkeit weiterhin den Rücken zu kehren denn wenn erst die Sonne wieder aufgeht brennt das grelle Feuer ihnen die Augen aus.

Eines dieser schattigen Ort, an dem die Sonne niemals dominieren wird, ist das Copeland Manor. Ein Ort an dem die Boshaft dominiert und ihren Mantel der Verdorbenheit über das Grundstück legt wie ätzender schwarzer Teer der sich in den Boden gefressen und Blumen, Bäume und Gemüse unterjocht hat. Tiere meiden diesen Ort. Es ist als sei das Anwesen von einer unsichtbaren Halbkugel umgeben die nur eine bestimmte Stimmung Zugriff gewährt. Tieren und das Wetter, welche nur ihren Instinkten und natürlichen Vorschriften folgen, gehören anscheinend nicht dazu.

Ein neues Set. Mehr ein Zoom in das zweite Fenster von rechts im ersten Stock, wo Kerzenlicht wie ein Teppich ausgebreitet wird und funkelndes Silber daran erinnern, zu dem was nur ein minimaler Bruchteil der Sonne anzurichten vermag. Kamerawechsel. Nun befindet man sich inmitten des Raums und es wird deutlich, dass es sich um eine Art Esszimmer handelt. Die alten Holzwände sind mit alten, staubigen Gemälden verziert. Depressive Stillleben von einzelnen Frauen in roten Kleidern im düsteren Farbspiel. Kunstwerke eines gewissen "M.A.". Ebenso stehen kleinere Tierköpfe auf einem verschliffenem, grauen Holzregal und sind ebenfalls bereits vom Staub übernommen worden.

Einzig der lange Tisch in der Mitte des Raums glänzt in hellster Pracht. Groß genug für 24 Personen. 26 wenn man an den jeweiligen Enden noch jemanden positioniert, wie in diesem Fall. Greed, borstig und mit grimmigem Blick sitzt er in einem unbequemen Thron mit einer Rückenlehne die weit über ihn hinaus reicht. Sein muskolöser nach hinten gelehnt, die Gesichtszüge launenhaft hinabgezogen und seine Ellenbogen leblos auf den Armlehnen verweilend. Sein geistloser Blick nach vorne den gedeckten Tisch entlang gerichtet. Mehrere silberne Kerzenständer sind in weiten Abständen in einer Linie gereiht und lassen ihre Fackel aus wachs in hellem gelb erleuchten. An den jeweiligen Tischenden befindet sich ein silberner Teller und Silberkelch sowie ein gesamtes Besteckset mit zwei Gabeln, zwei Messern und drei Löffel in unterschiedlichen Größen und Formen.

Greeds Körper sinkt schlaff hinab. Der Kopf kippt zur Seite und wird von seiner Hand aufgefangen. Daumen, Zeige und Mittelfinger richten seinen Blick weiterhin nach vorne. Die anderen zwei Finger klemmen sich unter seine Wangenknochen und sorgen für Stabilität. Dann entfährt ihm ein leises Seufzen als er die Kamera bemerkt. Dann rollt er genervt seine Augen und richtet seinen Sitzplatz neu aus. Dann beugt er sich nach vorne, positioniert seine Ellenbogen lässig auf dem Tisch und stützt seinen Kopf weiter mit den Händen. Im Alter sammelt sich nunmal soviel Wissen an, dass der Schädel schwerer wird und gestützt werden muss.

»Ist es wieder Zeit für Sommer, Sonne, Einsamkeit? Oder beehrt ihr mich aus einem tieferen Grund? Oh, tut mir Leid, wie konnte ich~? Tiefer als Jonny Storm, Dustin Lee und Triple M geht es schließlich nichtmehr.«, schmunzelt der Kanadier und fährt seine schmutzigen Krallen in Richtung Kelch aus um sich einen Schluck des darin befindlichen Blutes zu gönnen. Als er den legierten Metallbecher wieder absetzt, schleckt er die letzten Reste von seiner geröteten Lippe und greift zu einer Serviette die er zwischen seiner Hüfte und dem Stuhl eingeklemmt hatte.

»Nachdem Sean O'Haire uns den Sieg geklaut hatte, sagte er zu mir, ich würde kein Rematch bekommen. Er drückte mir diese Anreihung unter die Nase wie ein Kleinkind das von seinen Eltern ein neues Spielzeug bekommen hat und mit dem niemand anderes spielen darf. Kichernd verließ er mich mit den Worten, ich sei ein niemand und müsste mich nun wieder von ganz unten hoch arbeiten. Ich glaubte ihm nicht, aber die letzten Wochen zeigten, dass dieses faule, verängstigte Arschloch wohl mehr Einfluss ausüben kann als ich dachte. Und ihr liebt ihn dafür, habe ich Recht? Ihr verehrt ihn für seine Belanglosigkeit, für seinen Disrespekt, für seine Angst und die Taktik die ihr als lobenswert empfindet. Wie ein Diktator der Schweiz, von dem niemand weiß, bis er in seinem Kämmerchen genug Bomben gebaut hat um auf hinterhältigste Art und Weise alle Länder der Welt zu vernichten, anstatt in den Krieg zu ziehen und seine Stärke dort zu beweisen. Selbst so hinterbliebene Islamisten wie die Al Quaida ist so ehrenvoll und kündigt ihre Attentate an. Aber schon bald werde ich auf ihn treffen und euch beweisen, was für ein elender, bemitleidenswerter, schwacher und geblendeter Schwachkopf er ist. Es sei denn er zieht wieder seinen ohnehin kaum verhandenen Schwanz ein und verzieht sich. Ja, vielleicht wird er sich nichtmal wehren? Wir werden sehen wenn es so weit ist.«

Äonen der Verachtung wirbeln durch die Luft und bilden mit der ohnehin vergifteten Boshaft in der Atmosphäre ein bittersüßes Gemisch aus Kalk und Salzsäure. Es brennt bei Berührung, zuerst kaum bemerkbar. Es kitzelt, man denkt sich nichts dabei. Aber nach kurzer Zeit schon frisst es sich durch die Haut, versengt sich in den Muskeln und zwischen den Hautschichten. Während der Körper denkt, der Schmerzerreger sei verschwunden, regeneriert sie sich wieder und schützt das eingedrungene Gift mit neuen Schutzschichten die den Körper ironischerweise eben vor diesen Substanzen schützen sollte. Wochen werden vergehen bis die Antikörper dieses Material vernichtet hat und bis dahin wird es sich immer weiter ausbreiten. Gelbe Bunker bauen, gefüllt mit Eiter, Salz und Blutplasma. Und umso länger der Organismus sich weigert gegen diese Gifte vorzugehen, vermischen sich diese flüssigen Minen mit de Hautstrukturen, werden eins mit ihnen sodass sie schon bald gar nichtmehr als Fremdkörper angesehen werden. Wie, dann dagegen vorgehen?

»Dustin Lee wurde vernichtet, Triple M wurde defragmentiert und Jonny Storm... tja. Der feine Mister Storm, der sich für so unbesiegbar und lustig gehalten hat, wurde von seiner Vergangenheit eingeholt. Mami und Papi wären sicher stolz auf ihn. Wer mit dem Kojote tanzt, sollte schließlich einen bestimmten Walzer erlernt haben. Spürst du es schon, Jonny Boy? Wie das Gift durch deine Arterien gepumpt wird? Wie es dich von innen heraus auffrisst und deine Persönlichkeit auf den Kopf stellt? Ganz langsam am ersten Tag und immer stärker in den folgenden. Dabei ist es schon fast schade, dass du nicht dieser schächlichen Straight Edge Bewegung angehörst. Die Befriedigung wäre um so vieles größer gewesen~. Oh, Essen!«

Der Kanadier muss unterbrechen als Lacey mit zwei Silbertabletts den Raum betritt. Ihr schlanker Körper ist von einem eleganten, weißen Kleid umschlungen auf dem sich vereinzelt Blutspritzer befinden. An manchen Stellen ist der Stoff gerissen, den sie provisorisch wieder zusammengenäht hatte. Mehr schlecht als recht, aber es passt ironischerweise zu dem so gern getragenen Stil der Bloody Fairy. Mit einer grazilen Verbeugung stellt sie dem Kanadier eines der Tabletts auf den Tisch, wirft ihm dabei eines ihrer verführerischsten Lächeln zu und gibt ihm somit seine nötige Dosis dieses Smaragdzaubers in ihren Augen. Nickend bedankt er sich bevor Lacey den langen Weg ans andere Ende des Tisches antritt um dort zu speisen. Auf seinem Tablett befindet sich ein Teller mit Steak und diversem Gemüse wie Erbsen, Karotten und kleineren Kartoffeln darauf. Nachdem sich seine Eisprinzessin gesetzt hat und nun ebenfalls zur Verköstigung bereit ist, beginnen beide nach einem grinsenden Blick zueinander mit dem Essen. Lacey piekst ihre Erbsen auf während Greed sich am Fleisch zu schaffen macht. Er schneidet sich ein Stück des saftigroten Fleisches ab, schiebt sich ein paar kleine Karottenstückchen auf die Gabel und führt sie zum Mund. Genüsslich zerkaut er die eingeführten Einzelteile und schluckt sie hinunter.

»Mhm, exzellent, Babe«, entfährt es aus seinem Mund. Lacey bedankt sich mit einem zufriedenen Lächeln bei dem sie die Augen verschließt und macht sich dann neugierig nun ebenfalls an ihrem Steak zu schaffen.

»Wo war ich stehen geblieben? Achja, das durch Inzest aufgebaute Fundament. Oder war es doch das Abenteuer eines kleinen Mannes, der sich bis fast nach ganz oben gemausert hatte und nun Opfer eines launenhaften Königs geworden ist der sich Kriegsherr schimpft? Könnte auch der Che Gueveranische GM gewesen sein, dem nicht allzu viel an seinem Machtgebiet liegt. Hmm«, grübelnd schneidet sich Greed ein weiteres Stück des bluttriefenden Steaks ab. Um Zeit zu sparen werden wieder kleinere Gemüsehäufchen auf die Gabel gehäuft und in den Mund gesteckt. Dann erhebt er seinen Kopf und lenkt sein nachdenklicher Blick zu Lacey, welche höchstwahrscheinlich nicht allzuviel von seiner Promo mitbekommen haben dürfte, »Du weißt nicht zufällig, worauf ich hinaus wollte bevor du dieses vollzügliche Essen serviert hast, meine Teuerste?«

»Diesen Schwachkopf, Davey Richards«, murmelt sie mit halbvollem Mund zurück. Dabei verfällt Greed in eine Art Traum als er ihr beim essen zu schaut. Sie hat ihm keinen Blick gewürdigt, zu sehr damit beschäftigt ihren Mund möglichst voll zu kriegen, schnell zu kauen und mit Blut das ganze herunter zu spielen. Dabei weilen ihre Augen auf dem Teller als würde sie sich schon ausmalen, in welcher Reihenfolge sie die nächsten Bisse zu sich nehmen soll. Die kleineren Schmatzgeräusche klingen dabei wie die wolllüstig stöhnenden Atemgeräusche die sie machte, wenn sie angestrengt seinen Hals und Nacken während des Akts der Leidenschaft liebkoste oder sich an seinem Ohrläppchen zu schaffen machte. Edge muss seinen Kopf schütteln um sich zu besinnen.

»Äh~, was?«

Daraufhin lässt die gegenüberliegende Lady schon fast genervt ihr Besteck auf den Teller fallen. Mit einem neuen, mühevoll zerkauenden Klumpen in ihrem Mund schaut sie zu Greed hinüber und legt ihre Augen in düstere Schatten.

»Mister Fairplay - Davey Richards, honey. ... ~ dein Gegner?«
»Stimmt, mein Gegner«

Bestätigend wiederholt Greed ihre letzten Worte damit sie sich wieder dem Essen widmen konnte. Auch der Kanadier setzt mit seiner Essensaufnahme fort und kümmert sich nun um die kleineren Kartoffeln die er einzeln zu Munde führt.

»Nach drei Wochen Kindern den Hintern aufreissend, gilt es also ganz herzzerreissend sich um das waiseste allter Kinder zu kümmern. Zuvor zog sich die Linie über den Grund wie der Schwanz einer kraftlosen Eidechse. Nun scheint sich eine Verbesserung hervor zu tun. Mister Richards, kein Kind von Traurigkeit. Wie viele Schlachten hast du schon geschlagen und bist als Sieger hervor gegangen? Deine Leistungen sind beachtenswert, auch wenn du neuerdings nur den Separierer mimst. Aber irgendjemand muss es schließlich machen, nicht wahr?«

Weitere Kartoffeln und Karotten finden den Weg in Greeds Mundhöhle. Auf das Kauen verzichtet er, stattdessen drückt er sie mit seiner Zunge klein.

»Den Posten des Vorkosters, wie du so schön sagtest. Eine modifizierte Version davon. Trennst die Spreu vom Weizen, als Werkzeug der Obrigkeit. Das schlechte Gift, die Untalentierten scheitern an dir und du verweist sie in die Schranken, drückst ihnen den Stempel des Kurators auf. Das gute Gift, die großen Stars jedoch ziehen an dir vorbei. Problemlos bis hart umkämpft. Eindeutige bis zähe Schlachten im Ring, keine Sekunde verschenkend und keinen Atem verschwendend. Wie es wohl zwischen uns beiden enden wird? Ob es überhaupt enden wird? Mit Sicherheit...«

Das Bild verschwimmt und schwärzt sich. Als es wieder aufkommt befindet sich Greed auf einem Balkon und starrt in die Nacht hinaus. Der Luft umweht seinen Nacken und zwingt seine schwarzen Haare zu gefühlvollem Tanz in der Luft. Eine Hand ruht auf dem steinernen Geländer, die andere zu einer Faust umschlossen auf seinem Rücken.

»Es gibt keinen Grund dich zu bestrafen, dich leiden zu lassen. Es gibt an dir nichts, was meine Gelüste befriedigen kann. Weder der Sieg, noch dein Blut hat irgendeinen Einfluss auf mich. Obwohl ich es beunruhigend finde, ist es ein grässliches Gefühl der Apathie. Schon fast anhedonisch. Du bereitest dich auf nahezu jeden deiner Gegner vor, zermalmst sie mit deinem offensiven Präventivschlag unter die Gürtellinie was oft zu einen psychischen Knockout zur Folge hat. Vielleicht wirst du dich in die Reihen von CM Punk, Robert Roode und John Morrison einreihen. Die einzigen die mich je gepinnt haben. Ich muss meine Kräfte sparen. Will ich unseren Champ nicht nur besiegen sondern zermalmen, zerfetzen und in der Luft zerreissen. Kleinste Partikel und Atome spalten damit nichts von ihm überbleibt. Ich hoffe, das weckt keine Eifersucht in dir.«

Ein weiterer Szenenwechsel. Greed befindet sich auf dem flachen Dach von Copeland Manor. Kiselsteine pflastern den Boden. Seine Schritte darüber knirschen nachgiebig bis die Steine sich wie kleine Atome zusammengezogen haben, dass es ein schwieriges Unterfangen wäre sie mit dem geringen Gewicht noch weiter in die Tiefe zu drücken.Noch immer ist die Nacht ein schwarzer Mantel mit weißen Flecken. Dem Mond am Himmelszelt dessen verdunkelten Flächen stark an eine Hautkrankheit erinnern.

»Ich enttäusche dich nur ungern. Vielleicht hast du dich schon nach jemandem wie mir gesehnt. Kein Staubpartikel den du mit Leichtigkeit als Zahnseide für den Schmutz zwischen deinen Zähnen benutzen kannst. Mehr ein Tier das ungehalten in die offensive prescht, sämtliche Verteidigung überwältigt und dich so herausfordert wie du es dir wünschst. Wrestling ist ein Sport, ein Kampf. Meisst gegen sich selbst. Ist es im Endeffekt doch die eigene Schuld wenn ein Versagen vorliegt. Ablenkungen, mangelnde Konzentration, fehlerhafte Kalkulationen, untrainierte Ausdauer, Kraft oder Schnelligkeit. Die Schuld bei anderen zu suchen ist Schwachsinn. Es zeugt nur von mangelndem Eingeständnis, labiler Ehre und einem schwächelnden Zweifel nach fieberhaft ersuchtem Trost. Dann ist wieder Sommer, Sonne, Einsamkeit angesagt und der tiefere Grund ist nur eine schwache Aussage der Maskerade. «

(...)

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29.08.2010 14:05 Edge ist offline Email an Edge senden Beiträge von Edge suchen Nehmen Sie Edge in Ihre Freundesliste auf Füge Edge in deine Contact-Liste ein
 
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