Registrierung MitgliederlisteAdministratoren und ModeratorenSucheHäufig gestellte FragenZur Startseite

Unlimited Pure Wrestling » On Gimmick » Sonstige » = Silent Night = » Hallo Gast [anmelden|registrieren]
Druckvorschau | An Freund senden | Thema zu Favoriten hinzufügen
Seiten (3): « vorherige 1 [2] 3 nächste » Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Autor
Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »
Shelly Martinez Shelly Martinez ist weiblich
sPoOkShOw MiStReSs




Dabei seit: 28.09.2008
Beiträge: 3784

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Sicherlich stellt sich einem die Frage warum sich die Vampirella aufgrund der Taten zur Wehr setzte. Doch doch Latina war nach wie vor ein Geheimnis für sich, welches bis jetzt noch nie jemand wirklich erkunden konnte. Ganz einfach, weil sie es nicht nicht möchte. Für jeden offen wie ein Buch zu sein kam für die düstere Diva nicht in Frage. Wohlmöglich wartete sie auch nur auf den passenden Moment dem Kanadier eins auszuwischen, sich zu wehren......oder auch nicht. In der Tat ist es nicht so, dass Ariel die ein oder anderen Gemeinheiten dieser Art nicht bereits selbst jemand anderem angetan hatte. Doch suchte sie ihre „Opfer“ unter Menschen die von der Spezies Vampir wussten. Sich gerne ab und an einmal zur „Verfügung“ stellten damit diese von ihnen „naschen“ konnten und vielleicht auch als Gegenleistung etwas Vampirblut genießen durfte welches für seine rasch berauschende Wirkung bekannt war....wenn man es vertrug.

Gerade wollte ein Lächeln über ihre Lippen huschen als er betonte dass sie sich wohl gerne reden hört, als sie einen Hieb spürte der direkt ihre Wange traf. Für einen Moment war sie wie paralysiert, damit hatte die Vampirella nicht gerechnet und dieser liebliche Schmerz durchzog Mark und Bein. Nicht gerade angenehm wenn man bedachte was Greed dann mit seinem kleinen heiß geliebten Spielzeug anrichtete, welches sich förmlich versuchte in ihre Haut zu brennen. Wäre sie nicht der Gewissheit dass diese Wunden nur nach kurzer Zeit heilen würden, wäre sie ausgetickt. Ihr ging es nun viel mehr darum zu erkunden, abzuwarten – herauszufinden, was den Kanadier zu diesen Taten bewegte. Waren es einfach perverse Neigungen oder steckte etwas anderes, viel tiefgründigeres dahinter. Deutlich konnte die Latina spüren wir ihr eigenes warmes Blut über ihren Mund, hinab zum Kinn, den Hals hinab über die freigelegte Haut ihres Dekolte rann, während sich ein plötzlich aufkommender Hitzeschwall über sie her machte. Vermutlich um die Kälte zu vertreiben und die aufkeimende Gänsehaut zu verdrängen.

Als der Dolch schließlich aus Shellys Mund glitt hatte diese das Gefühl zusammensacken zu müssen, ihr Gesicht war schmerzverzerrt auch wenn es keine großen Schmerzen waren welche Greed hier verursachte hatte, aber irgendetwas stimmte nicht mit diesem Dolch. Ariel konnte sich nicht davon freisprechen nicht gelegentlich mit ihrem Dolch experimentiert zu haben. Doch diese war wahrlich ein anderes Kaliber. Anmutig, schmal und einfach zu verbergen um sich gegen einen eventuellen Angreifer bei Bedarf wehren zu können. Aber das Spielzeug von Greed war ihr nicht geheuer, ganz und gar nicht sogar. Fungierte sie hier etwa als Versuchskaninchen? Keine gute Idee solch eine Frage zu stellen.

Mit festem Griff packte der Kanadier nach Shellys Wangen und drückte diese zusammen sodass sich unweigerlich ein rötliches Rinnsal Blut bildete welches sich an ihrem Mundwinkel sammelte. Wahrscheinlich so lange bis die Menge einfach zu groß war und dann ihr Kinn herunterrinnen würde, wie der Rest auch. Ihr warmer Atem versuchte Greeds kalten, eisigen Schwall Luft welche er ausstieß zu vertreiben. Nur nebenbei schien sie zu registrieren das der Kanadier von innen heraus erfror während es bei ihr eher das Gegenteil zu sein schien und sie langsam aber sicher das Gefühl hatte es würden sich kleine Schweißperlchen auf ihrer Haut bilden.

In der gleichen Zeit huschte seine Zunge immerwieder über ihre Wunde welche sich langsam aber sicher schloss. Der Geruch ihres eigenen Blutes war langweilig.....für sie. Wohlmöglich weil es etwas war, was sie immer haben konnte und irgendwann einfach nicht mehr interesannt war. Allerdings kam sie nicht darum dass es ihren Durst anfachte, den sie schon so lange unterdrückt hatte. Deutlich nahm sie wahr wie seine Taten stürmischer und ungehaltener wurden. Auch wenn sie es nicht zugab, hatte die Vampirella Bedenken dass die Situation gänzlich ausser Kontrolle geraten könnte. Ihre Hand schnellte nach vorne an sein Handgelenk, versuchte es herabzudrücken obwohl sie schon ahnte dass sich der „Dolch“ nicht davon abbringen lassen würde, weitere Experimente zu wagen.

Wieder durchschoss sie ein Schwall Hitze, vermutlich weil sie mehr Kraft aufwendete um Greeds Hand von ihrem Bauch wegzuhalten, der den Dolch weiter abwärts wandern lies. Auch wenn die Latina hoffte dass ein erneuter Versuch den Kanadier zu becircen irgendwie Fruchten könnte, setzte sie nicht viel Hoffnung hinein. Ihre noch freie Hand krallte sich in seinen Nacken, drückte ihn an sich während sie seinen Kuss erwiderte – doch dies nur aus einem Grund, welcher sich wohl noch offenbaren würde. Denn langsam aber stetig schwanden ihre Kräfte welche durch die Heilung der Wunden welche Greed ihr zugefügt hatte, zur Neige ging. Die Reserven mussten aufgeladen werden, sonst wäre sie in seinen Händen wohl verloren. So lies er ihr keine andere Wahl als den Kuss zu erwidern, kurzerhand mit ihren Fängen nach seiner Zunge zu schnappen. Schon der erste Tropfen der an ihren Fängen klebte bestätigte ihr dass ihr Vorhaben geklappt hatte ihn jedenfalls etwas zu verletzen. Es gab nichts besseres für einen Vampiren der sich stärken wollte, als warmes frisches Blut aus dem Quell. Aber dieses Mal war es anders....anders als die Male davon....dieses eine Mal davor als sein Blut so herrlich warm war.

Eisig war es nun, wie ein eiskalter Cocktail. Zu kalt um ihn Schlucken zu können. Von dieser Tatsache sichtlich geschockt, schnellte ihr Kopf nach hinten und löste einen Hustenreiz aus der sich kaum bändigen lies. Hunderte Male hatte sie durch einen „getarnten Kuss“ getrunken, doch......niemals hatte irgendwer Blut gehabt welches einem förmlich die Kehle gefrieren lies. Das Gemisch zwischen seinem und ihrem Blut landete durch den Husten in Tröpfchenmuster auf ihren Händen, als sie etwas zusammensackte von dem Gefühl der Kälte welche den Weg durch ihren Rachen durch ihren Körper fand. Der Überraschungseffekt hatte gewirkt, es war einfach nicht das gewesen was die Latina erwartete hatte und scheinbar warf sie dies etwas aus der Bahn, sodass ein ein fragender Blick Greed traf auf eine Frage auf welche sie eh keine Antwort erhalten würde. Woher die Kälte? Wo war diese verführerische Wärme gewesen welches das Trinken so angenehm machte?

__________________


= I`LL BE WHAT U WANT ME TO BE =



=I need your flesh this is a manhunt, I'm going for blood=
=I break my chains, nothing human remains 2 loose my civilization=
=You need protection, it's easy to see =

= You feed my animal instinct =
~ Former UPW Starlet Championesse ~
~*~ Larger Than Life - An Endless Story ~*~

06.12.2010 12:24 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
Edge Edge ist männlich
.frozen in.saint




Dabei seit: 21.05.2009
Beiträge: 606

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Eve hatte den aufstechenden Schmerz des notdürftigen Bisses von Shelly gespürt und fragte sich für einen Moment, ob es normal sei – oder dazu gehörte den anderen zu beissen – und ob sie es ihr anständigerweise gleich tun sollte.

Mit Greeds arktisch kaltem Körper spürte Eve das ausdringende Blut seiner Zunge nicht, denn es war Teil dieses einheitlichen Systems und besaß dieselbe Temperatur wie der Rest dieser veränderten Anatomie, welche sich lediglich im gewohnten Kältegrad von dem eines üblichen Menschens unterschied. Auch schmecken konnte sie es nicht, sondern merkte nur, dass der Mund etwas flüssiger als üblich war. Shellys Blut hingegen war ein wahres Gourmetheftchen, sowohl bei der Einnahme durch den Gaumen, als auch durch die saugenden Eisfasern des Dolches. Schon nach dem ersten Tropfen merkte sie, dass es anders war. Mächtig, regenerativ und kraftspendend. Vielleicht sogar noch mächtiger als das giftige Ambrosia das Lacey mit sich schleppte, was vielleicht nur dadurch interessant war, dass es Greed das Herz zerfetzen würde wenn es in Strömen ausliefe.

Der Körper des Kanadiers reagierte auf das vampireske Blut. Es war unerklärlich für Eve. Der Fluch des Eises beschenkte ihn bereits mit verbesserten Fähigkeiten. Aber dieses Blut untermauerte es noch weiter und toppte das Maximum um ein weiteres was Eve selbstverständlich begrüsste, denn es machten Shellys Ausflüchte noch chancenloser und Greed noch stärker. Zudem schien die Vamp Lady mit jedem Schnitt immer kraftloser und wehrloser zu werden. Greed hingegen brannte innerlich vor Feuer, angezürnt durch diesen übernatürlichen roten Saft der Fledermaus. Wäre er nicht so apathisch, wäre er nun womöglich im Stande gewesen, Eve zu besiegen und seinen Körper zurückzuerobern. Aber stattdessen sperrte er sich in einem selbst erschaffenen Gefängnis ein, maulte und jammerte bizarre Klageschriften, obwohl die Tür zur Flucht offen zu sein schien.

»Nicht allzu gierig sein, Weib. Tropfen für Tropfen. Wie guten, alten Whiskey«, flüsterte Greed ihr mit brüchiger Stimme, als er das Ohr anvisierte und Shelly förmlich seinen Hals anbot um dadurch wieder an Kraft zu gewinnen – sie dadurch am Leben zu halten – damit der verfluchte Dolch ihren Körper weiter mit giftigem Zischen malträtieren und... absorbieren konnte.

Während Eve den kalten Hals ihres Wirts freizügig anbot und sogar Greeds Jackett etwas zur Seite schob, um ihr den Zugang zu erleichtern, durchnitt die Klinge Shellys Gürtel. Das Leder war dick und gut verarbeitet. Man musste Vorsicht walten lassen und subtil vorgehen um nicht ausversehen abzurutschen.

Ein Vampir mag über regenerative Kräfte verfügen, doch Eves unbändiges Leid und die dadurch gewonnene Zerstörungskraft, welche sich durch die säureartige Eisbeschichtung der unstumpfbaren Schneide äußerte, konnten Schäden hervorrufen die nicht so schnell geheilt wären wie es bei den bisherigen *Kratzer* der Fall war.

Aber zu *testen* ob der Dolch auch Leder zu zerschneiden vermochte, reichte ihm offensichtlich nicht. Greeds bewaffnete Hand schwebte starr in der Luft zwischen ihren Hüften und berührte die Naht um ihren Reissverschluss nur vorsichtig. Kurze, zischende Brenngeräusche erklunge,n die vereinzelte Löcher mit der Spitze des eisigen Dolches in den Stoff zu ätzten. Stück für Stück in feinsten Bewegungen wie bei der Zusammensetzung einer Taschenuhr. Ein vorsichtiges Herantasten wie es Siegfried tat, wenn er es *genießen* wollte. Begierig drückte Eve den kanadischen Körper gegen Shelly, presste sie erneut gegen den Baum und schaffte somit nur minimalen Platz zwischen ihnen.

Greed war ohnehin ein Genießer und eignete sich dadurch unter anderem einen empfindlichen Geruchssinn an. Das erlaubte Eve Shellys Düfte so intensiv wahrzunehmen als wären es Dämpfe die aus den Poren ihrer Haut kamen und seine Nase verführte. Ein animalischer Instinkt der Greed frohlockte, entgegen kam und auf eine gewisse Art noch wilder machte. Es brachte Eve dazu, Shellys sonnengegerbten Nacken und Schulter mit einzelnen Küssen zu übersähen während er ihre Hose in kleinste Stücke stichelte bis er sie mit einem betonten Ruck auseinander riss. Ein weiteres – letztes - Stück Stoff offenbarte sich über ihrem Unterleib, ebenso wie das tattoowierte Herz das von tribalen Flammen umgeben gezeichnet war. Doch würde das Stöffchen deutlich nachgiebiger sein als der Gürtel und der Hosenbund und benötigte daher keine vorgefertigte Bearbeitung mit dem Dolch. Aber warum gleich so hurtig? Werfe man doch zuerst einen Stein ins Wasser um die Tiefe abzusehen.

So wanderte der Dolch wieder hinauf, hob und senkte sich neben Shelly auf und ab wie von einem transparenten Kran geführt. Es suchte nach einem neuen Ziel an dem es schneiden konnte. Nach einer groben Inspizierung setzte er seitlich ihrer Hüfte an und zog sich vorsichtig hinauf zur Schulter um das arme Vamp Girl, zumindestens einseitig, entgültig von ihrem schweren Mantel zu befreien. Währenddessen huschte Greed ein Grinsen über sein jünglich wirkendes Gesicht als er einen Schritt zwischen ihre Beine trat um sie auch mit dem Oberschenkel gegen die gigantische Pflanze dahinter zu drücken...

__________________

☸ڿڰۣ—
» Rated R ~ By Gods Created ~ Vampiristic ~ Superstar «

» I'm not known for my good advice, but gentlemen aren't nice «
» 29 Matches « Tween » Greed is God «

07.12.2010 23:09 Edge ist offline Email an Edge senden Beiträge von Edge suchen Nehmen Sie Edge in Ihre Freundesliste auf Füge Edge in deine Contact-Liste ein
Shelly Martinez Shelly Martinez ist weiblich
sPoOkShOw MiStReSs




Dabei seit: 28.09.2008
Beiträge: 3784

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Eine gnadenlose Kälte zog durch den Körper der Vampirella. Nicht nur dass sein eiskaltes Blut – auch wenn es nicht einmal ein Richtiger Schluck gewesen war, den sie gekostete hatte – sie von Innen heraus schockfrostete, nein....sie hatte nicht einmal mehr ein Stück Stoff am Körper der ihr irgendeine Form von Wärme geben konnte. Tod durch Erfrieren, davor war auch ein Wesen mit vampirischen Eigenschaften nicht sicher. Doch würde Greed ihr diese Option überhaupt lassen? Immerhin gab es momentan mehrere Möglichkeiten das Starlet für immer zum schweigen zu bringen. Die kläglichen Versuche ihn irgendwie von seinem Plan – was auch immer dieser bewirken sollte, abzubringen waren gescheitert, auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollte. Selbst dem Tode so nahe war die Dame noch zu Stolz. Seine Worte – der blanke Hohn in ihren Ohren. Sie wandte ihr Gesicht von ihm ab als er ihr seinen Hals förmlich darbot. Doch sie konnte – wollte, einfach nicht von ihm trinken. Es würde ihr Leiden nur noch verlängern, das machte dieser verführerische Unterton in seiner Stimme nur all zu deutlich. Die paar Tropfen Blut welche sie aus seinem Mund erhascht hatte waren schmackhaft aber schockierend zugleich.

So stellte es sich die Vampirella vor, wie es sein musste wenn man von einem Menschen trinkt der vor ein paar Stunden gestorben war. Der Körper auskühlt, erstarrt ..... leblos. Doch Greed war nicht leblos. Keiner hatte ihn aus seinem Grab befreit und wieder zurückgeholt, es musste etwas anderes sein was ihn antrieb. Die Kombination aus ihrem Blut und diesen bizarren Spielchen mit seinem Dolch, schienen ihn anzutreiben. Es konnte nur negativ für Ariel enden – das sollte sie so langsam verstehen und vor allem verinnerlichen. Nur durch einen leichten Ruck durch ihren Körper konnte sie spüren dass das feste Leder ihres Gürtels enzweit wurde. Vielleicht war der Ruck auch viel kräftiger und sie nahm es schon nicht mehr wahr – wohlmöglich war es nur noch eine Frage der Zeit bis ihre Haut blau anlaufen würde vor eiseskälte. Ihre innerliche Hitze schien zu schwinden und dies schneller als ihr lieb war. Ihr heißer Atem gab sich seinem kühlen Nebelhauch geschlagen, wurde verdrängt.

=Ariel=
“Du glaubst nicht wirklich dass ich nur einen Schluck von dir nehme und dir die Freude und Genugtuung gebe dich weiter an dem zu ergötzen was du mir hier antust – es sei denn dein Blut bringt mir den schnellen Tod!“

Voller Verachtung sprach das Starlet diese Worte aus, viel mehr waren sie Geflüstert – sie konnte und wollte nicht mehr Kraft aufwenden als nötig während sich ihre Hände gegen seinen Oberkörper pressten um ihn von sich fern zu halten – chancenlos. Deutlich vernahm sie das Zischen des Dolches der langsam den festen Stoff ihrer Jeans zerschnitt und der Latina wieder einmal verdeutlichte dies ihr das Gefühl welches sie beschlichen hatten. Das Gefühl im Moment nichts weiter als eine Hure zu sein – welche sich für eine Bezahlung ihrem Freier hingibt. Doch war die Bezahlung hier ganz gewiss kein Geld, vielleicht noch nicht einmal ihr Leben. Die gnädigste wäre der Tod, den sie sich momentan wohl am ehesten herbeiwünschte als ihr Körper zu zittern begann, sie Mühe hatte das ihr Körper nicht unter einem einzigen Anfall zusammenbrach. Nacken und Schultern wurden von eiskalten Küssen übersäht während die Latina ihre Augen schloss, krampfhaft versuchte sich gegen seinen Oberkörper zu wuchten, ihre Gedanken dazu verleiten wollte an etwas anderes zu denken. Etwas schönes, warmes, wohliges was ihr Wärme spendete.

Die Latina kannte das Gefühl von stumpfen Menschenzähnen welche sich versuchten in ihren Nacken zu bohren – ohne Erfolg. Erst vor kurzem hatte sie wieder ein solches Erlebnis gehabt, Menschen die sich wünschten ein Vampir zu sein – eine Tatsache die Ariel stets zu einem genervten Augenrollen verleitete.

Tod durch den gezielten Stich eines Dolches. Tod durch erfrieren in eisiger Kälte die zunehmend unerträglicher wurde. Oder gar der Tod durch Greeds eigenes Blut, erfroren aus dem Inneren. Sämtliche Orange vereist. Wohlmöglich die einzige Option welche die Latina noch selbst in ihrer Hand hatte um nicht zuzulassen dass sie durch seine Hand stirbt – den letzten Funken Stolz, würde auch sie sich nicht nehmen lassen.

Ihre Gedanken kreisten darum wie es war als sie das letzte Mal getrunken hatte. Wirkte sie auf Andere genauso erschreckend wie Greed nun auf sie wirkte. Niemals wollte die Vampirella einen Menschen ernsthaft verletzen. Vielleicht weil sie sie nicht als „wandelnde Mahlzeit“ sah, sondern unter ihnen auch welche zu ihren Freunden zählte. Zu Kevin Thorn und Christian Cage hatte sie wohl die engste aller Verbindungen gehabt – beide menschlicher Rasse, denen sie niemals ein Haar krümmen würde. War Ariel dadurch verweichlicht? Ein verweichlichter Vamp? Vielleicht! Doch es interessierte sie wenig – immerhin gab es genug Menschen die sich den Vampiren hingaben ohne Schaden zu nehmen. Als Gegenzug ein Wenig Vampirblut – dass sie sich wenigstens etwas „vampirisch“ fühlen konnten, wenn sie schon kein Wesen fanden welche sie verwandelte. „Das schmeckt – irgendwie komisch!“, diese Worte hatte sie noch genau im Ohr. Sie hatten Ariel damals zum lachen gebracht, in jener Nacht als dieser großgewachsene stattliche Kerl, mit dem dunkeln Haar und den blauen Augen – festgestellt hatte, das es doch nicht jedermanns Sache war Blut zu trinken. „Das habe ich mir irgendwie anders vorgestellt!“, folgte danach als er sich unverblümt in ihre Bettlacken wickelte um sich an den frisch gestärkten Körper Shellys zu kuscheln. Er war der erste, der nicht bettelte dass sie ihn verwandeln sollte. Möglicherweise war er ihr deshalb in Gedächtnis geblieben.

Durch einen erneuten Ruck durch ihren Körper wurde Ariel aus ihrem „Traum“ geholt mit der Erkenntnis dass das einzige was sie noch zufrieden stellen würde, der schnelle Tod wäre. Ihre Finger, mittlerweile taub geworden leisteten keinen Widerstand mehr gegen seinen Oberkörper als er seinen Oberschenkel geschickt zwischen ihren Beinen platziert hatte um nicht entfliehen zu können. Den Tod durch sein Blut gewählt, wollte sie es so schnell wie möglich hinter sich bringen sodass letzte Kraftreserven mobilisiert wurden, die Freunde darauf dass es gleich beendet sein würde, trieb sie an. Ariel konnte sein Blut förmlich bereits in ihrem Mund schmecken – es konnte nicht schnell genug gehen, sodass nun sein Jackett hecktisch zur Seite geschoben wurde. Ihr Atem überschlug sich als ihre tauben Dingerspitzen versuchten den Kragen seines Hemdes zu öffnen – chancenlos. Ihre Geduld war bereits tot, vielleicht war es auch die Aufregung die Entscheidung die ihre Zukunft besiegelt hatte getroffen zu haben – und diesen Plan in die Tat umzusetzen. Die ersten paar Knöpfe schossen hervor und hatten sich von dem edlen Stoff seines Hemdes gelöst, gaben seine Brust frei und während ihre matten Augen seinen Nacken fixierten war es ihr als müsste sie sich an dem geöffneten Stückchen Stoff welches kaum der Rede wert war festkrallen. Der Baum im ihrem Rücken drückte sich gegen ihren geschundenen Körper, einige der zugefügten Wunden wollten keine Anstalten machen zu heilen. Doch das spielte sowieso keine Rolle mehr.

„Wieso tust du das eigentlich – Blut trinken?“, das fragte der junge Mann sie damals als er festgestellt hatte, dass das von dem alle so schwärmten, nichts für ihn war. „Weil es meine Bestimmung ist!“, war damals die Antwort Ariels und er nickte mit den Worten „Wenn das so ist, dann solltest du dich niemals von deinem Weg abbringen lassen!“. Und dies würde sie auch heute nicht tun auch wenn es sich als das letzte Mal entpuppen würde. Ariels Körper lehnte nun ohne jegliche Gegenwehr nach hinten. Ihr Oberschenkel hob sich, schlang sich um seine Hüfte während ihre Lippen seinen Hals anvisierten, ihre blau angelaufenen Finger die restlichen seiner Hemdknöpfe zum zerspringen brachten. Während sie nach der geeignete Stelle suchte um sich den letzten Tropfen zu gönnen. Zu verlieren hatte sie nichts mehr, ihr vampirischer Instinkt lies sie nicht im Stich sodass sie sich in windeseile an einer für sie erreichbaren Stelle zwischen Schulter und Nacken festgebissen hatte und die wohlmöglich todbringende Flüssigkeit ihren Rachen durchflutete. Angekündigt hatte sie es, zu trinken wenn es den gewünschten Effekt – den Tod mit sich bringt.

Ihre Finger welche mittlerweile jegliches Gefühl verloren hatten und nicht einmal mehr schmerzten fanden halt an seinem Gürtel, der krampfhaft umkrallt wurde während jeder noch so kleine Schluck Höllenqualen in ihr auslöste. So sehr dass sie ablies, ihre Stirn an seine Schulter lehnte und sich fragte wie viel sie noch trinken müsse um den Tod zu finden. Sämtliche ihrer Organge schmerzten, zerrissen vor Kälte und das Blut rann aus ihrem Mund über Mundwinkel und Kinn hinweg. Immerwieder versuchte sie zu schlucken, doch selbst dies schien nicht mehr funktionieren zu wollen. Selbst ihre Fänge schienen anzufangen zu schmerzen. Wäre ein Tod durch den Dolch doch besser gewesen? Dafür war es nun zu spät! Oder etwa nicht?

=Ariel=
“Bring es endlich hinter dich! Töte mich endlich!“

Flehende Worte ausgelöst durch Zorn, Wut auf sich selbst die falsche Entscheidung getroffen zu haben. Immerwieder der Wunsch sie endlich zu töten, kam über ihre Lippen die seinen Oberkörper mit blutigen Küssen übersähten. Das erste und wohl auch letzte Mal das man das Starlet verzweifelt sehen sollte und sie wollte es beenden - oder das er es beendet. Sein Blut hatte nicht die gewünschte Wirkung gehabt - sie bereute den Biss.

=Ariel=
“Akzeptiere meine letzte Bitte, töte mich!“

Ihr Blick senkte sich, besah sich ihre Finger die seinen Gürtel umkrallten. Die Schnalle glänzend wie ein funkelnder Abendstern. Ihr schneeweißer Atem schlug aus ihrem Mund als ihre Daumen und Zeigefinger versuchten die Schnalle des Gürtels zu öffnen.

__________________


= I`LL BE WHAT U WANT ME TO BE =



=I need your flesh this is a manhunt, I'm going for blood=
=I break my chains, nothing human remains 2 loose my civilization=
=You need protection, it's easy to see =

= You feed my animal instinct =
~ Former UPW Starlet Championesse ~
~*~ Larger Than Life - An Endless Story ~*~

08.12.2010 13:06 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
Edge Edge ist männlich
.frozen in.saint




Dabei seit: 21.05.2009
Beiträge: 606

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Welch schändlicher Ruf schallt durch den Wald? Dringt durch Geäst und verlangt nach dem Tod sobald? Ist es der Mensch oder das Tier? Welche Seele schrie dort nach mir?, reflektierte die Gedanken des aufgewühlten Sinners, der sich über den Wunsch seiner Leidenschaftsgenossin wahrlich wunderte. Einst so stark und transzendiert, flehte sie nach der Erlösung. Der Klang ihrer schwachen Worte überraschte ihn derart wuchtgehalten, dass er vergaß wie synchron sie zu seinen Gedanken passten. Dieses Schauspiel - diese Quälerei - brächte ihm nichts als Ärger. Sollte Shelly das überleben, was Greed hoffte, dann würde sie sich rächen wollen und diese würde eine ähnlich verheerende Wirkung haben. Aber vielleicht würde sie es irgendwann nachvollziehen können, dass er in diesem Rausch nichts weiter als eine Marionette und handlungsunfähig war. Er hasste die Vampirella nicht. Er verachtete sie nicht. Irgendwie mochte er sie und vielleicht drängte er deshalb Eve dazu, ihr endlich das Leid von den Schultern zu nehmen um ihr diesen erlösenden und befreienden Wunsch zu gewähren.

Der Kopf unserer Überdiva weilte erschöpft an seiner Brust. Eve musste das Shampoo unausweichlich inhalieren, gemeinsam mit der Hilflosigkeit und der wachsenden Scham des Starlets. Nackt, wehrlos, kraftlos und verzweifelt war sie in Greeds Händen zu einem goldenen Stück Papier geworden. Vier Eigenschaften die Shelly stets mit viel Umsicht und Eleganz zu übermalen versuchte. Gefangen in einer Stahlkugel die sie als Herz bezeichnete. Doch nun war es zerbrochen wie eine fallende Weihnachtskugel und lag in Scherben zu Eves Füßen. Nur zu gut konnte sie sich in die Schwarzhaarige hineinversetzen. Oft genug war sie geschändet worden und flehte innerlich nach dem Tod um den Griffen ihres Peinigers zu entgehen. Doch hatte irgendjemand Mitleid mit ihr? Hatte ihr irgendjemand geholfen? Nein! Aber nun hatte Eve die Kontrolle. Nun durfte sie Siegfried sein.

»Mein Blut wird dir Kraft schenken, Weib. Nicht jetzt, aber nachher. Du wirst sehen...«, flüsterte Greed mit leiser Stimme und geneigtem Haupt zu ihren Ohren, wobei ihm das Wissen um ihre Verweigerung zu unterhalten schien. »Es gehört alles dir, sauge dich gütlich!«

Denn jeder Tropfen Blut den Shelly einsaugt würde Teil ihres Körpers werden. Es fühlte sich an wie ein flüssiger Eiswürfel, abgetauht in die schmerzenden Minusgrade. Wie hochprozentiger Alkohol hatte man das Gefühl, zuerst keine Luft zu bekommen oder anderweitig *überfordert* mit dem Geschmack zu sein. Die Säure verbreitet sich. Zwar regeneriert sie in ihrem natürlichen Zustand keine Wunden, aber linderte es die Schmerzen ab indem es eine frostige Schutzdecke darüber legte. Man fühlte sich träge, müde und apathisch trotz steigendem Adrenalinpegels. Ein brodelnder Vulkan der sich langsam aufbaute bis er implodierte. Und während sich das Blut in Shelly verteilen würde wie vereinzelte Samenzellen um einen neuen Nachschub an Ambrosia zu fördern, würde Eve es ihr wieder abzapfen.

»Zitterst du, Weib?«, fragte der Eve leise als sie hinabblickte und zusah, wie die Vampirella sich mit ihren spitzen Fingern an Greeds Gürtel zu schaffen machte. Kurz darauf wuchs ein Verdacht der den Zweck dieser Aktion begründen könnte, was Eve völlig überforderte. Greed bemerkte die Paralisation seines Fluchs und nutzte die Situation um aus dem Schatten zu treten: »Akzeptiere den Schmerz der Arktis, Shelly. Übernehme es, bekämpfe den Impuls und dir wird wärmer werden.«

Greed entledigte sich seinem altem Jackett. Bei dem Auszug des bewaffneten Arms, schliff der Dolch gegen den Ärmel und schnitt drei kleinere Risse hinein. Die Stofffetzen glühten für einen kurzen Augenblick in hellem neonblau, runzelten sich dann zusammen und erloschen. Kurz darauf drückte der Kanadier das Latina Model zu sich und legte ihr das Jackett über die Schultern.

Vorgewärmt müsste sie sein, sollte man meinen. Doch war sie nicht viel wärmer als das Wetter, der Wind oder Greeds Haut. Mit der Zeit allerdings, würde sie sich Shellys Körpertemperatur anpassen und ihr eine angenehme stoffbeheizte Decke sein.

Einfühlsam strich er ihr durchs Haar und löste vorsichtig ein paar verknotete Strähnen die Eve bei einem groben Griff zustande gebracht hatte. Shelly mochte ein Miststück sein, aber gewisse Dinge sprengen einfach das Maß. Der Dolch kicherte über diese Absicht und stieß Adam wieder beiseite um mit frischem Eisfeuer in den Augen zurückzukehren. Um den Schein zu wahren, führte sie die mitfühlenden Streicheleinheiten für eine Weile fort, bis sie sie auf ein Neues zu einem Büschel zusammenpackte um Shellys Schopf nach hinten zu ziehen. Begierig züngelte die fleischlische Schlange seiner halb vertrocknete Zunge hervor und leckte dem Vampir senkrecht vom Kinn bis zur Nasenspitze. Dann starrte er ihr in diese grazil geformten Katzenaugen die etwas ägyptisches in sich hatten.

»Ich werde dich nicht töten, Weib«, grinste er beschwingt und setzte den eisigen Dolch auf ihrer linken Hüfte an um einen feinen Schnitt über den Po zu wagen, »Irgendwie enttäuschend. Da hast du angeblich soviel erlebt und dein erstes Treffen mit mir lässt dich schon um Gnade winseln.«

Wodurch Shellys Bitte wohl im Sande versiegt. Aus welchem Grund sollte Eve Gnade walten lassen? Greed würde für ihr Handeln verantwortlich gemacht werden. Er würde zur Rechenschaft gezogen werden und all das Ärgernis hier ausbaden. Eve selbst würde ungestraft davon kommen. Eines der wenigen Vorteile ein Geist zu sein.

__________________

☸ڿڰۣ—
» Rated R ~ By Gods Created ~ Vampiristic ~ Superstar «

» I'm not known for my good advice, but gentlemen aren't nice «
» 29 Matches « Tween » Greed is God «

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Edge am 09.12.2010 17:16.

09.12.2010 14:46 Edge ist offline Email an Edge senden Beiträge von Edge suchen Nehmen Sie Edge in Ihre Freundesliste auf Füge Edge in deine Contact-Liste ein
Shelly Martinez Shelly Martinez ist weiblich
sPoOkShOw MiStReSs




Dabei seit: 28.09.2008
Beiträge: 3784

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Ein waher Lichtblick war es der die Vampirella auf Gnade hoffen lies als Greed sich etwas von ihr löse, sein Jackett von seinen Schultern nahm und es über ihre legte. Ja, es war wahrlich ein Moment in dem sie Hoffnung schöpfte, dass er kein Interesse mehr daran hatte dieses bizarre Spielchen weiter zu spielen. Gnade walten zu lassen und ihr die Freiheit zu schenken - wenn es auch nicht im Form des gewünschten Todes war. Ihre matten grün-blauen Augen konnten es nicht fassen als er mit seinen Fingern durch ihre schwarze Mähne fuhr während sie versuchte mit ihren tauben abfrierenden Fingern das Jackett an ihrem Oberkörper irgendwie zusammenzuhalten, dass es ihr etwas wie Wärme schenken konnte. Doch ihre eigenen Körpertemeratur war mitlerweile dermaßen heruntergekühlt, das dieses nur schwer möglich war. Ihr Atem stockte und am liebsten wäre sie im Erdboden versunken, diese Schmach - so etwas hatte ihr in der Tat noch niemand angetant. Eingestehen würde sie das nicht - es würde ihm wohl nur vermitteln dass er doch weitaus mächtiger, hemmungsloser und gewalttätiger war als sie es je sein konnte. Greed hatte offenbar keinerlei Skrupel, aber warum auch? Was hatte er denn zu befürchten? Ariel, würden sie alle für verrückt erklären, wenn er ihr irgendwie eine Möglichkeit liese zu entkommen. Wahrscheinlich wird niemals irgendwer von diesen Taten erfahren, wenn sie es nicht überleben sollte.

Jedoch wurde das Starlet recht schnell wieder in die Realität geholt als der Kanadier sie beim Schopf packte, sie einen Schmerzensschrei ausstieß und nach Luft rang. Sie hatte das Gefühl ersticken zu müssen, ersticken an ihrer eigenen Naivität - wie konnte sie nur eine Sekunde glauben dass er Gnade walten lässt? Wütend auf sich selbst, trommelte sie wild gegen seinen Oberkörper und hatte nun allergrößte Mühe nicht loszuweinen während sie ihn anschrie und mit zornigen Hasstiraden strafte. Doch dürfte ihn das nicht sonderlich kümmern. Der Zorn stieg ihr förmlich ins Gesicht, ihre Augen wurden glasig vor bosheit worauf sie garstige Worte kreifte.

=Ariel=
"Dein Blut wird mir nichts geben - keinen Schluck werde ich mehr von dir nehmen! Das ist es was du willst, nicht wahr? Ich bin nicht dein Experimentsobjekt dem du immer und immerwieder Leid zufügen kannst nur weil du die gewissheit hast dass das Blut mich heilen wird! Ist es das ja? Du arbartiges und perverses Stück? Ich bin kein Versuchsobjekt und diene ganz gewiss auch nicht deiner Unterhaltung! Lieber erfriere ich als nur einen kleinen Schluck zu nehmen!"

Schrie sie. Sie dachte wohl sie hatte die Lösung gefunden für all das hier, was Greed dazu bewegte so zu handeln. Diese perverse Art von neugierde zu sehen wie es war einen Vampir zu verletzen, welcher sich aufgrund des nötigen Blutkosums selbst regenerieren kann. Er der laut ihrem Denken selbst gerne das wäre was sie war - Unton, ein Wesen der Nacht. Leicht schüttelte das Starlet mit dem Kopf, lehnte sich wieder zurück gegen den Baum und fing an zu glucksen. Das Glucksen wurde zu einem Lachen.....doch was war denn hier nun so lustig? Leicht legte sie ihren Kopf schief während sie ein neuer eiskalter Schauer überkam - Greeds Jackett sank zu Boden womit erneut alle Wunden zu sehen waren welche er ihr zugefügt hatte und diese teilweise langsam bis garnicht zuheilen wollten.

=Ariel=
"Denkst du tatsächlich ich lasse dich so einfach davon kommen? Du wirst mich nicht töten - wahrscheinlich ist dies genauso gelogen wie deine gespielte Fürsorge, dein Anflug von Güte und Barmherzigkeit. Du wirst mich töten, es ist nur noch eine Frage der Zeit. Wahrscheinlich wird es so lange andauern bis du deinen Wissendurst gestillt hast und den Vampir in mir zum erliegen gebracht hast. Du bist ein Dieb und ein Mörder. Zwei Tatsachen mit denen du offenbar wunderbar leben kannst!"

Das scheinbar verzweifelte Starlet stoppte das Lachen, es herrschte Stille bis wieder ein Hauch Luft aus ihrem Mund trat.

=Ariel=
"Was wirst du mit mir tun, wenn mein Leichnam anfängt dich zu langweilen? Lästig zu werden?!"

Fragte sie und ein zielsicherer Griff ging wieder in Richtung seines Gürstels um ihn an sich zu ziehen.

=Ariel=
"Was tun mit etwas was einem unnütz ist und zugleich eine Trophäe darstellt die einen ewig an diese Tat erinnert?!"

Das Spiel mit der Gürtelschnalle schien beendet als diese geöffnet war und der Latina freien zugriff auf seinen Unterbauch gewährte.

=Ariel=
"Auf den Tag an welchem ich von der Hölle aus deinen Grabstein betrachten werde freue ich mich jetzt schon........Dieb......Mörder.....Schänder! Vergewaltiger der Abschaum unter allem aus auf dem Erdball wandelt und wenn ich dich dazu machen muss.......dieser Titel wird mein Geschenk an dich sein! Ich hoffe sie werden auf dein Grab spucken und dir so viel Verachtung entgegenbringen wie du sie mir entgegenbrigst!"

Verachtende Worte, denn Ariel hatte nichts mehr zu verlieren auch wenn wohl der ein odere andere Mann sich solche Worte gerne von ihr gefallen lassen würde wenn sich die Cance bietet dass die Latina mit demjenigen so pikant auf Tuchfühlung geht wie sie es hier tat.

__________________


= I`LL BE WHAT U WANT ME TO BE =



=I need your flesh this is a manhunt, I'm going for blood=
=I break my chains, nothing human remains 2 loose my civilization=
=You need protection, it's easy to see =

= You feed my animal instinct =
~ Former UPW Starlet Championesse ~
~*~ Larger Than Life - An Endless Story ~*~

09.12.2010 21:59 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
Edge Edge ist männlich
.frozen in.saint




Dabei seit: 21.05.2009
Beiträge: 606

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Amüsiert über ihre Worte ließ Eve sie gewähren. Dieses Denken und Handeln erinnerte sie an sich selbst. An den letzten Tag als Siegfried sie das letzte Mal in seinem gottverdammten Leben nahm und dafür mit seinem Leben bezahlen musste. Vielleicht hätte sie über das erste Mal hinwegsehen können, jung wie sie war. Vielleicht aber auch nicht. Der Tod, die Art und Weise wie sie ihn abgeschlachtet hat, war gerechtens gewesen und dieser miese Schänder bekam was er verdient hatte. Aber um einer zu werden, bedarf es einen gewissen Impuls. Ein Trieb, den Greeds Körper in den letzten Minuten aufgebaut hatte um sich an Shellys Schmerzen zu weiden, sich förmlich an ihrem Leid zu nähren und von ihr zu trinken.

Eve beobachtete das Treiben der Vampirella. Auch sie hatte einen Weg gesucht um die Sache stets zu beschleunigen. Ariel war offensiv und offensichtlich erfahrener als Eve, wusste wie sie damit umzugehen und wonach sie zu suchen hatte. Allerdings fehlte die körperliche Erregung des Kanadiers. Eve kontrollierte seinen Körper, regulierte sein Blut als wäre sie der eigentliche Organismus der alles zusammen hielt. Wie aber funktionierte der männliche Körper wenn es um sexuelle Dinge ging? Sie kannte lediglich diesen Speer, der sie massakrierte und ausweidete. Greeds Körper besaß zwar ebenfalls das Instrument, aber war es... nicht einsatzfähig. Das nötige Blut fehlte um zu funktionieren, um die Waffe zu schärfen damit sie gefährlich werden konnte. Da Greed sich weigerte, Eve die nötige Information zukommen zu lassen, musste sie improvisieren und herumexperimentieren. Wie hatte das bei Siegfried funktioniert, wenn es denn mal nicht funktionierte? Das Ohrenknabbern machte ihn wild, aber was passierte dabei mit ihm aus anatomischer Sicht? In rascher Panik einen Funken von Lust in Shellys Augen entdeckt zu haben, beschwang sie der Wunsch die Diva nicht enttäuschen zu wollen. Also grub sie sich tief in die Höhlen von Greeds Erinnerungen und suchte nach dem Offensichtlichsten – Lacey. Skurilste Fetzen der Vergangenheit begegneten Eve dort, sowohl schockierend als auch amüsiert bis schadenfroh. Dann entdeckte sie es und reflektierte es in sekundenschnelle wieder. Greeds Grinsen spiegelte Eves Zufriedenheit wieder als sie entdeckte wonach sie gesucht hatte, also begann sie das eisige Blut in seinen Unterleib zu schießen und es dort vorsichtig zu erwärmen.

»Du denkst, ich verachte dich, Weib?«, schmunzelte der Kanadier schwach, knüllte ihren Haarschopf zusammen und drückte sie zu sich um zu flüstern. »Wie närrisch. Wenn dem so wäre, würdest du schon dreckverschmiert am Boden liegen, weil du mir der Beachtung nicht einmal wert wärst.«

Mit einem bedeutendem Ruck ließ er ihre Haare los und blickte ihr mit den infernal brennenden Kontaktlinsen in die Augen in denen die Hölle selbst zu lodern schien. Lacey hatte einst darauf angespielt. Wer will schon einen Erzengel wenn man den Teufel persönlich haben kann? Noch immer hatte Eve ihren verzauberten Dolch bereit über ihr Gesäß gehalten während die andere Hand sich daran amüsierte, Shellys Kälteempfinden noch etwas zu steigern indem sie sanft mit den Fingerspitzen über ihre Schulter streichelte.

»Nein, ich verachte dich nicht. Warum denn? Nur weil ich dir gegenüber Mitleid empfinde und ein wenig... forschen will?« Sein Grinsen wurde immer tückischer und feingliedrig mit frevelnder Verschwörung gespickt. Dann fuhr seine Hand hinauf zu ihrer Wange und strich ihr mit der äußeren Haut seines Fingers darüber um im Anschluss eine verruchte Strähne aus ihrem Gesicht zu drücken. »Empfindest du es nicht als prickelnd, dich im angesicht des Todes so lebendig wie nie zuvor zu fühlen? Damals war es der schönste Augenblick meines Lebens...«

Manchmal, nicht oft aber manchmal, wenn Siegfried sie genommen hatte, bemerkte sie eine perverse Art von Lustempfinden dabei. Wer mochte es ihr vorwerfen, wenn man es nicht anders kannte? Wer mochte es ihr vorwerfen, sich in den Sümpfen des Elends krampfhaft an einer Blume zu erheitern? In diesen Momenten, obgleich es Siegfried deutlich besser gefallen hatte, ritt sie ihren Frust und ihre Verachtung hinaus. Es ging dabei niemals um ihn, sondern nur um sie. Wenn das Messer schon ihren Hals ritzte, wollte sie zumindestens das Blut daran kosten und die Klinge selber führen. Hass konnte ein solch idealer Antrieb sein um Dinge zu tun, die man im normalen Zustand womöglich nicht getan hätte. Und dabei fühlte man sich so lebendig wie nie, denn welche moralische Barriere würde einem dann noch im Weg stehen?

Eves Lächeln auf den Lippen des Kanadiers ließ nach als sie den Kopf leicht zur Seite knickte um Shelly fragend anzuschauen. Diese Glut in den vampiresken Augen hatten eine solch magnetische Anziehung auf Eve. Aber nicht nur auf sie, auch Greed fand Gefallen daran, so schändlich er sich auch wieder zu wehren versuchte.

»Kopf hoch, Darling. Ich würde dich nicht wegwerfen, wenn dein Körper stirbt. Es wäre nur der Beginn von etwas Neuem«, und erneut trieb das Schelm seine Mundwinkel auseinander

Was die Leute mit seinem Grab oder seine Leiche machen würden, wäre Greed persönlich wohl egal. Man wäre tot, könnte ohnehin nichts dagegen machen und spukte irgendwo durch die Gegend, gebunden an einen Gegenstand und bekäme ohnehin nichts mit. So würde es vielleicht auch Shelly ergehen. Vielleicht konnte Greed mit Nekrophelie in der Vergangenheit nicht viel anfangen, aber mit einer neugierigen Eve an der Seite...? Es gäbe da sicherlich noch genügend Dinge an denen sie interessiert wäre. Und wenn es langweilig werden würde, müsste man sich eben etwas Neuem an diesem wundervollen Körper suchen. Genügend Stellen wären da schließlich vorhanden. Fleisch, Muskeln, Knochen, Blut oder andere Organe die verantwortlich wären für Schmerzempfinden und manifestierter seelischer Grausamkeit.

Eve beugte sich leicht um nach der Kniekehle der Diva zu greifen. Ganz dem Schauspiel der Vergangenheit, das im Original in ihrem Garten stattgefunden hatte, klammerte sie es um Greeds Hüfte während allmählich die schwere Stoffhose zu den Knöcheln fiel. Ein angenehmes Gefühl umgab Eve bei der Berührung des nackten Beins. Die Glattheit dieser ehemals braungefärbten Haut. Im Vergleich zu Greeds Körper war es immernoch warm, wenn auch deutlich auf einer kritischen Temperatur abgesenkt. Aber wenn sie es richtig anstellte, würde sie es vergessen, wusste Eve aus eigener Erfahrung. Shelly war trotz des aufkommenden Unwetters in ihrem Gemüt körperlich angeschlagen. Da wäre es doch das geringste, sie ein wenig zu stützen um ihr zumindestens etwas Last abzunehmen, oder nicht?

__________________

☸ڿڰۣ—
» Rated R ~ By Gods Created ~ Vampiristic ~ Superstar «

» I'm not known for my good advice, but gentlemen aren't nice «
» 29 Matches « Tween » Greed is God «

11.12.2010 00:06 Edge ist offline Email an Edge senden Beiträge von Edge suchen Nehmen Sie Edge in Ihre Freundesliste auf Füge Edge in deine Contact-Liste ein
Shelly Martinez Shelly Martinez ist weiblich
sPoOkShOw MiStReSs




Dabei seit: 28.09.2008
Beiträge: 3784

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Die eisige Kälte hatte schon längt die dicken Stiefel der Latina durchbrochen und war an ihrem beinahe vollkommen nackten Körper herraufgeklättert. Für den Bruchteil einer Sekunde fragte sie sich selbst wie lange ihr Körper dieses Spiel noch mitmachen würde. Denn ihre Haut wurde zunehmend blasser und würde wohl bald einen bläulichen Ton annehmen wenn das Starlet nicht bald eine Lösung in Sicht hätte. Es ist nicht so dass sie sich lange genug gewehrt hätte - chancelos. Ihrer Bitte sie zu töten würde er niemals nachkommen, so hatte er es jedenfalls verlauten lassen. Ein schlauer Zug von ihm, denn so würde die Vampirella eine ganze Weile an diesem Erlebniss zu knabbern haben, ob sie das wollte oder nicht. Allerdings bestände da noch die Möglichkeit dass ihr Körper schneller versagte als ihm lieb war - oder es ihm ohnehin gleich ist, denn seine angekündigten Forschungen wären dann immernoch durchsetzbar. Zwar wäre der Geist Shellys dann nicht mehr anwesend, aber höchstsicher würde das Starlet den Kanadier aus der Höller herraus verfluchen über jede Schandtat die er ihrer leblosen Hülle antun würde.

=Ariel=
"Du empfindest Mitleid mir gegen über und denks deine Forschungen geben dir dann ein besseres Gefühl? Ich glaube es ist nicht deine Angelegenheit.........!"

Doch wurden ihre Worte unterbrochen als er ein weiteres Mal nach ihrem Schopf griff, jedes Wort was sie ausgesprochen hätte wäre falsch gewesen. Ein Risiko - doch sollte sie hier noch irgenetwas scheuen?

=Ariel=
"Deine Taten kommen auf das gleiche herraus und machen keinen Unterschied dazu ob du mich dreckvermiert am Boden liegen lassen würdest!"

Antwortete sie mit einer etwas schmerzverzerrtien Miene was nicht mehr sonderlich viel aus zu machen schien da ihr Körper ohnehin von einem höllischen Brennen durchzogen wurde. Als ob jede einzelne Hautzelle vereist und jeder noch so kleiner Faser zu erstarren beginnt. Ob sie es als prickelnd empfände im Angesticht des Todes sich lebendig wie nie zuvor zu fühlen? Darüber konnte das Starlet nur entrüstet einen Schwall Luft aushauchen wobei sie de Zusatz seiner Worte erst garnicht realisierte.

=Ariel=
"Wenn du weist wie es sich anfühlt....welche Qualen man durchleidet....warum tut du es dann mir an? Es ist mir nicht entgangen das es dir gefällt Qualen zu verbreiten, doch vielleicht geräts auch du irgendwann an den....oder die falsche!"

Wer in solche einer doch aussichtslosen Lage noch mit unterschwelligen Drohungen um sich warf war entweder Lebensmüde oder hatte sich mit seinem Schicksal bereits abgefunden. Die Mundwinkel der Latina zuckten als er sprach dass ihr toter Körper der Anfang von etwas ganz neuem wäre.....eine Aussage welche einen Gedanken in ihr Gehirn pflanzte der ihr Leiden wohl nicht schneller beenden würde, doch um wenigsten Greeds eisiger Seele noch einige Hiebe zu verpassen. Jegliches Körpergefühl hatte sie aufgrund der Kälte bereits verloren, spürte den Griff in ihrer Kniekehle kaum welche ihr Bein um seine Hüfte schlang. Ihre Fingerspitzen die über seine Wange wanderten nahmen nicht, aber auch garnichts wahr .... einen Unterschied zwischen zart und grob schien es nicht mehr zu geben.

=Ariel=
"Es ist lange her als ich das letzte Mal einen Menschen gequält oder gar getötet habe....wenn dann waren es....nennen wir es mal.....unglückliche Zufälle........"

Ihr Zeigefinger zeichnete seine Gesichtkonturen nach, fuhr über sein Nasenbein hinweg bishin zu seinen Lippen.

=Ariel=
"Ich meine so etwas passiert....Ruck Zuck.....einfach so.........Ein falscher Biss......mhhhhh....."

Ein nachdenklicher Gesichtsausdruck nahm ihre Miene ein bis sie ihre Lippen über seine Wange gleiten lies, Richtung Ohr.

=Ariel=
"Kennst du dieses Gefühl etwas zu verlieren was einem das aller wichtigste ist? Sei es Stolz, Ehre......ein Mensch.....?"

Leise Worte in seinen Gehörgang geflüstert, gefolgt von einem gezielten Biss in sein Ohrläppchen.

=Ariel=
"Ich werde sie finden und töten, Greed......"

Es folgten Küsse seinen Hals entlang zum Schlüsselbein begleitet von den soeben genannten Worten die sie immerwieder gegen seine Haut hauchte bis ihre Blicke wieder seine trafen.

=Ariel=
"Mir ist nur noch nicht klar wie.....es gibt so schöne Dinge.......mit welche du dich sicherlich auch sehr gut auskennst......doch tendiere ich zu einem gezielten Biss......hier hin....."

Ihre Finger fuhren über seinen Hals hinweg, suchten nach einer geeigneten Stelle, schienen aber keine zu finden sodass ihr Blick unufrieden darüber wirkte. Ihre Hand wanderte nach unten zu seinem entblösten Oberschenkel.

=Ariel=
"........oder hier.......ebenfalls eine geeignete Stelle um ihr jeden einzelnen Tropfen Blut zu nehmen.........genau bis zu jenem Augenblick bis ihr Herz dem Stillstand geweiht ist....."

Ein gezielter Griff an die Innenseite seines Oberschenkels ob zu verdeutlichen was sie meinte, ein schiefes Grinsen bildete sich auf ihren blassen Lippen.

=Ariel=
"....Sie wird nicht flehen, nicht wie ich es getan habe nein......Lacey, wird nicht flehen.....aber ich werde erfahren was es war was dich so sehr an sie gefesselt hat, denn dieses Band werde ich mit Freuden zerreißen....."

Ein leises Glucksen ist zu hören als ihre Lippen die seinen finden, ihre Hand seinen Oberschenkel langsam verlässt und mit der anderen seinen Rücken hinaufwandert.

=Ariel=
"Aber du musst sie nicht lange vermissen.....ich werde sie dir wiedergeben.......hübsch verpackt in 24 Teile......Jeden Sonntag wirst du einen Teil dieser Blutleeren Hülle erhalten.....wie es mir beliebt.....und ich denke, du wirst sicher einen Weg finden sie wieder zusammenzusetzen nicht wahr?....."

Ihre Fingernägeln krallen sich in seine Schultern und kratzten sich den Weg nach unten bis zum Wirbelsäulenende frei.

=Ariel=
"........eine Frau die keinerleich Widerworte gibt - ist doch das perfekte für dich......eine Puppe, ein Spielzeug zum experimentieren und forschen....."

Die blutigen Finger wanderten nach vorne zu seinem Oberkörper, drohten dass selbe zu tun wie auf seinem Rücken, doch kam es anders sodass die Finger lediglich eine Spur des roten Lebenssaftes auf seine Haut zeichneten. Mit unschuldigem Blick sah ihn die Vampirella an, legte ihren Kopf schief und sprach.

=Ariel=
"Ist es ihr Blut dass dich so fasziniert? Ihr Körper......diese Wäre die er ausstrahlt. Vielleicht auch ihre Augen....die sollte ich als Andenken behalten......Also vergnüge dich mit ihnen so lange du noch kannst...."

Schmunzelte sie, schmiegte ihren Körper an ihn sodass nicht einmal mehr ein Stück Papier zwischen die Beiden gepasst hätte woraufhin ein schnurrender Laut aus ihrer Kehle entwich und sie sich einbildete eine gewisse Wäre zwischen ihren Schenkeln zu spüren.

=Ariel=
"Beschreib mir wie deine Lacey schmeckt.....beschreib es mir, ich will wissen auf was ich mich freuen kann......"

Ihre Stimme klang ruhig und gelassen doch war deutlich dieses bedrohliche Glitzern in ihren Augen zu sehen dass sie ihre Drohungen wahr machen würde. Auch der Kuss auf seinen Mundwinkel und die Tatsache das ihre kratzenden Finger provuzierend über seinen Arm huschten mit welcher er ihre Kniekehle hielt, machten es nicht gerade besser.

__________________


= I`LL BE WHAT U WANT ME TO BE =



=I need your flesh this is a manhunt, I'm going for blood=
=I break my chains, nothing human remains 2 loose my civilization=
=You need protection, it's easy to see =

= You feed my animal instinct =
~ Former UPW Starlet Championesse ~
~*~ Larger Than Life - An Endless Story ~*~

12.12.2010 14:08 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
Edge Edge ist männlich
.frozen in.saint




Dabei seit: 21.05.2009
Beiträge: 606

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

»Überredet… stich sie ab!« Eine Forderung von Greed an seine Advokatin die nun nichtmehr viel mit Erlösung und gnädigem Untergang gemein hatte. Shellys Worte, welche mit einer leichten Verführung gesprochen waren, glichen Laceys feenhaften Gesängen wenn sie am Teich saß und auf Frösche schoss, während Greed sie dabei beobachtete und irgendwelchen spielerischen Nonsens von ihr vernahm den sie an die Kröten richtete. Einen ähnlichen Tonlaut hatte auch Eve aufgesetzt, als sie ihm die Einwilligung entlockte. Aber Shelly würde damit nicht durchkommen, den heutigen Tage würde sie nichtmehr überleben wenn Greed nur...

Eve hingegen bedachte Greeds Gehabe und Shellys Worte mit einem unbesorgten Schmunzeln das bebend durch die kanadische Mundhöhle wanderte. Dieser Vampir hatte also endlich ein Ziel gefunden, das dem Kanadier wichtig war und dummerweise, war es auch das Ziel des kleinen Mädchens. Ein Kopfgeld war ausgesetzt und die Belohnung wäre das ewige Leid von Adam Copeland, gefangen in einer Glaskugel aus Schnee und einer schwachen Spur von Laceys Blut darin um ihn stets daran zu erinnern, was er einst verloren hatte. Vielleicht würden eines Tages Eve und jene Vampirella davor sitzen und so laut und leidenschaftlich lachen, dass das Wasser in dieser Kugel Wellen schlug.

Wie auch immer Greed es schaffte, sich erneut gegen Eve durchzusetzen, er tat es. Das Feuer des Mädchens erlosch und die krankhafte Wut des Kanadiers schwärzte seine breiter werdenden Pupillen als würde sich ein schwarzes Loch darin aufbauen. Sein juveniles Gesicht nahm für einen Moment die Fratze seiner Vergangenheit an und grub sich in Shellys Schultern. Dort bissen sich seine raubtiergespitzten Zähne tief ins bräunlich blaue Fleisch während er seinen Speer bis zum Anschlag in der fremden fleischlischen Halterung versengte. Grimmig stöhnte er auf, denn durch die gepumpte Wärme fühlte es sich fast schon gewohnt an.

»Ich werde dich in Stücke reissen wenn du sie auch nur anfasst, du verdammtes Miststück!«, knurrte Greed mit innbrünstiger Stimme und trieb seine Fänge tiefer in ihre Schulter und versuchte begierig nach Blut zu saugen. Aber über diese Fähigkeit verfügte er nicht, also glich es mehr dem Einsog von Haut und wachsendem Bluterguss.

Die fleischige Klinge verweilte in ihr, denn es war wiedermal Eve die sich neu orientierte und Greed auf seinen Zuschauerplatz verwies. Ihn so zu erleben stimmte ihr Gemüt äußerst zufrieden. Rache, das war eines der wenigen Dinge die ihn antreiben konnte. Er war wie eine Bärenfalle die unscheinbar für lange Zeit unter dem Ästlaub lag, bis man hineintrat. Eine Packung C4 die man zwischen Gips und Beton bunkerte, unscheinbar und in der Menge untergehend, bis jemand den Auslöser in der Hand hielt.

Eve grinste und ließ dies auch auf Greeds Zügen deutlich werden, als sie von Shellys Schulter abließ und das Gefühl analysierte, das durch den kanadischen Unterleib beim Eindringen in fremdes Gewebe pulsierte. Ein angenehmes Gefühl, dass sie zuerst nicht auf die Idee kam, dass es besser wurde wenn man sich weiter bewegte. Also verharrte sie in dieser Position und musterte Shellys Gesichtsausdruck wie einen teuren Diamanten den sie überlegte zu kaufen.

Der magische Dolch wurde aus seiner fingrig umklammerten Gefangenschaft entlassen und schwebte versteckt hinter den Baum. Dort beobachtete er voyeristisch das Treiben der Beiden. Mit der entleerten Hand strich Eve ihrer Gespielin entlang des Halses, während die andere sich aus der Kniekehle löste und sich an Shellys Hinterteil festbohrte um weitere Stabilität zu gewährleisten.

»Die Ehre über Laceys Tod wird mir zuteil werden, Weib«, flüsterte Eve in bedrohlich leiser Lautstärke und packte ihren Po fester als sie die Worte bekräftigte, »Danach giere ich seit einem Jahr und werde es mir nicht von jemandem wie dir kaputt machen lassen!«

Um den Worten weiteren Nachdruck zu verpassen, stieß Eve kräftig nach und zog verbissen die Oberlippe zu einer grinsenden Fratze hinauf während sich das Feuer in ihren Augen neu entfachte. Diese Jägerin wäre nicht bereit den Ruhm um das Erlegte mit jemand dahergelaufenem zu teilen. Allerdings wäre es zu amüsant zu sehen, wie Greed wehrlos mit ansehen müsste, wie Eve Shellys Vorhaben bekräftigen würde. Im Grunde galt Laceys Eliminierung nur einen Zweck - Greeds Leid zu vergrößern um ihn leichter kontrollieren zu können.

»Seine Prinzessin, ja. Du müsstest sie riechen. Dieser Duft nach Rosenblätter mit dem Gemisch von unterdrücktem Erbrochenem. Der salzige Schweiß auf ihren Armen und der Stirn, die sich wie kleine Kristalle an ihrer sanft blässlichen Haut hinunterkullern. Dieses Gift in ihren Augen sehen in seiner reinsten Pracht mit dem Blick eines Todesengels den man förmlich schmecken kann«, Eve begann zu schwärmen und vermischte dabei wohl einige von ihren begierigen Empfindungen mit den Gedanken ihres Wirts. Es dürfte wohl kaum verwundern, dass sie dadurch ähnliche Neigungen entwickelte wie Danielle. Natürlich aus einem gänzlich anderen Beweggrund heraus.

»Doch solltest du dich vorsehen, Weib. Sie ist nicht so unfähig wie du glaubst. Sie ist der Tod, eine femme fatale - Lilith. Würdest du ihr ein Haar krümmen, würde er sich zum Lebensziel machen dich bis ans Ende der Welt zu jagen bis dein Atem entgültig erlischt. Also sei vorsichtig mit deinen Worten und versprich nichts, was du nicht halten kannst.«

__________________

☸ڿڰۣ—
» Rated R ~ By Gods Created ~ Vampiristic ~ Superstar «

» I'm not known for my good advice, but gentlemen aren't nice «
» 29 Matches « Tween » Greed is God «

13.12.2010 16:46 Edge ist offline Email an Edge senden Beiträge von Edge suchen Nehmen Sie Edge in Ihre Freundesliste auf Füge Edge in deine Contact-Liste ein
Shelly Martinez Shelly Martinez ist weiblich
sPoOkShOw MiStReSs




Dabei seit: 28.09.2008
Beiträge: 3784

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Im ersten Moment sah Greed den blanken Hass in seinen Augen, ihre Worte schienen Früchte zu tragen. Wenn sie schon untergehen müsste, dann nicht ohne ihm wenigstens die Gewissheit zu geben, das nichts was hier passiert ungestraft bleibt. Und auch wenn sie nicht ihn, körperlich dafür zur Verantwortung ziehen kann, dann muss jemand anderes dafür büßen und die Last auf den Schultern tragen, welche eigentlich für die seinen bestimmt war. Bis an sein Lebensende soll er daran denken dass es irgendwann soweit sein konnte und seine geliebtes „Frauchen“ in die Fänge von Ariel gerät – ohne dass er etwas dagegen tun kann. Alleine der Gedanke daran dass er innerlich vergehen würde an diesem Verlust lies sie ertragen dass der Kanadier hier deutlich die Oberhand hatte und wohl auch behielt – wie es aussah. Alleine dies, lies sie sogar genießen dass er seine raubtierspitzen Zähne in ihre Schulter bissen und sie einen Schmerzensschrei in ein lustvolles Stöhnen verwandelte als ihr Unterleib zu zerspringen drohte. Sie lies den Kopf in ihren Nacken fallen, was das Reißen an ihrem Hals noch schlimmer machte, doch war das Resultat des ganzen nur ein weiterer Schwall Luft der zwischen ihren Lippen nach dem Ausgang suchte. Jene Lippen welche sich zu einem teuflischen Schmunzeln formten als ihr Kopf wieder nach vorn schnellte, ihre Stirn sich gegen seine Schultern presste um ein auflachen zu verhindern. Drohgebärden in ihre Richtung, konnten ihr nichts mehr anhaben – zu viel war passiert – das Feuer beider Seiten war eröffnet und sie erwartete keine Gnade, jene die auch Greed nicht von ihr erwarten könnte würde sie eines Tages vor seiner Angebetenen stehen um genüsslich ihre Finger über ihre zarte Haut wandern zu lassen. Wer braucht schon Luft zum Leben?

Wieder ging ein Ruck durch ihren Körper, ausgelöst durch einen tiefen Stoß und den Versuch ihrer Schulter Blut zu entlocken. Dieser Plan scheiterte allerdings, dennoch war damit zu rechnen dass ihre Haut auch wenn sie bereits bläulich angelaufen war, mehr als nur mitgenommen aussehen würde. Allerdings war dies eines der letzten Dinge über was sich Ariel Gedanken machte.

=Ariel=
“Mhhhh….welch unschönen Worte mein Lieber! Aber keine Sorge, ich werde ihr ihre letzte Zeit auf dieser Erde nicht zu Hölle machen, ich werde sie langsam und stetig ins Reich der Toten entlassen. Und ganz alleine du bist dafür verantwortlich!“

Worte die mit einem leisen Kichern endeten obwohl das Starlet hier deutlich unterlegen war, sparte sie nicht mit fiesen Worten welche die Zukunft besiegeln sollten. In ihrem Sinne versteht sich. Da konnte der Kanadier tun und lassen was er wollte, wenn sie sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte – war es nicht mehr so schnell zu löschen. Alleine ihre sinnen nach Rache, hielt sie hier am Leben, während ihre Finger sich in seinen Nacken krallten. Nachdem sich Greed von Hals gelöst hatte, bemerkte sie dass sich seine Gesichtszüge abermals verändert hatten. Seine Augen, schwarz wie die Nacht – verdrängten das Feuer das soeben noch darin gebrannt hatte. Eine Sache die sie verwunderte, doch lies sie sich selbst keine Zeit um darüber nachzudenken. Er blickte auf sie herab, sprach kein Wort – es war unmöglich diesen Blick zu deuten. Seine Hände bohrten sich in ihren Po, was für sie das Zeichen war dass er wenigstens die Waffe endlich niedergelegt hatte. Ihre Hand krallte sich in seinen Haarschopf – eine Tat welche sie möglicherweise nicht getan hätte, wäre der eisige Dolch noch in seiner Hand.

=Ariel=
“Doch bevor sie diesen Planeten verlassen muss, werde ich ihr sagen dass es ganz alleine in deiner Macht war sie zu retten! Das du alleine die Schuld trägst an ihrem Tode! Sie soll nicht in Ungewissheit sterben müssen......“

Flüsterte sie während ihre Fänge sich langsam seiner Unterlippe näherten um in diese zu beißen, doch diese bewegten sich nun, entließen Worte mit welchen sie nicht gerechnet hatte. Worte, die ganz sicher nicht von IHM kamen, doch von wem sonst? Ariel hielt still, wirkte einen Moment lang wie erstarrt als die Erkentniss wuchs dass die letzten Worte von ihm nur dazu gedient hatten sie in Sicherheit zu wiegen, das ihr kleiner teuflischer Plan aufgegangen sei.

Er wollte Lacey töten? Er würde es niemals zulassen das Ariel sich einmisch?

Ein weiteres kräftiges Zucken huschte durch ihren Körper, als wolle dieser versuchen wieder zum Leben zu kommen. Wieder hatten seine Augen dieses Feuer ins sich während ihre Fingernägel sich in seinen Kiefer krallten. Leicht schüttelte sie den Kopf, sie war sicher dass er ihr hier einfach nur nicht die Genugtuung geben wollte das sie ihn verletzte aufgrund ihrer Worte.

=Ariel=“Nein, Greed....du wirst sie nicht töten......das würdest du niemals über dein wenn auch eiskaltes Herz bringen........“

Ihr Tonfall klang wie als ob sie mit einem Kleinkind sprechen würde wobei sie seinen Schopf ihren Fingern wieder entlies, just in jenem Moment in dem sein Becken den nächsten Stoß setzte. Mit einen Lächeln auf den Lippen lehnte sie sich zurück gegen den Baum, ihre Finger in seine Arme gekrallt lauschte sie seine Worten bei welchem sie ihn keine Sekunde aus den Augen lies. Merkwürdige Worte wählte er aus. Auch die Form in welcher er sprach, war fragwürdig. Etwas was sie zweifeln lies, ob sie es hier mit dem zutun hatte, der hier körperlich vor ihr stand.

=Ariel=
“Welch wunderschönen Worte, ich sollte mich freuen....dass du diese Person nicht mehr an deiner Seite haben möchtest, nicht wahr? Und du solltest mich besser kennen und wissen dass ich nicht ohne Hintergedanken drohe! SEINE kleine Prinzessin wird meine persönliche Hure...vor ihrem Tode!“

SEINE....ein Wort welches sie deutlich betonte, wie er es getan hatte, vielleicht auch um ihn zu verhöhnen – zu provuzieren, nur um danach weitere Worte zu finden während ihr Zeigefinger über seine Lippen wanderten.

=Ariel=
“Ich kann mich daran erinnern dass wir es einmal darüber hatten das man seiner Bestimmung folgen soll....man ganz sich selbst sein soll, egal wie grausam es auf andere wirken mag. Aber irgendetwas sagt mir, dass du nicht du bist!“

Die Vampirella schlang ihre Arme um seine Schultern, blickte in die lodernden Pupillen des Kanadiers.

=Ariel=
”Ist das der Blick mit welchem zu sie anschaust wenn du mit ihr zusammen bist? Ist das der Blick eines Mannes der das was er im einen Moment liebt, im nächsten Moment dem Tode weihen will? Falls ja, kann sie mit dem Tod glücklicher sein als mit dir!“

__________________


= I`LL BE WHAT U WANT ME TO BE =



=I need your flesh this is a manhunt, I'm going for blood=
=I break my chains, nothing human remains 2 loose my civilization=
=You need protection, it's easy to see =

= You feed my animal instinct =
~ Former UPW Starlet Championesse ~
~*~ Larger Than Life - An Endless Story ~*~

13.12.2010 18:16 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
Edge Edge ist männlich
.frozen in.saint




Dabei seit: 21.05.2009
Beiträge: 606

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

»Es ist nicht die Augen mit denen ich sie ansehe, sondern der Blick mit dem ich dich ansehe, Weib.«

Recht hatte er, Greeds schwarze Pupillen waren weniger bestialisch und auf seine Weise geheimnisvoll, wogegen Eves Orange-Rot Gemisch mit deulich begierigem Durst entzündet wurden und mehr einer kreisförmigen Fackel ähnelte die zur Mitte hin brannte. Ein verbissenes Grinsen präsentierte seine spitzen Zähne welche in der Vergangenheit selten etwas anderes als Fleisch, Whiskey und Blut willkommen heissen durfte. Auf dem Zahnschmelz sind vereinzelte schwammige Blutbrocken zu erkennen. Eve hantierte im Organismus bereits mit den einzelnen Gensträngen und stortierte die nützlichen Dingen aus dem Klumpen des Belanglosen aus.

»Wenn deine Sicht schon geblendet ist, wie kannst du deinem Ohr dann noch Vertrauen schenken? Ist es wieder dieses Mädchen? Wer soll ich denn sonst sein, wenn nicht ich selbst? Ist dir das Blut schon derart in den Kopf geschossen, dass du illusionierst?«

Ein schwacher Hohn bildete die Lackfarben über der sarkastischen Legierung seiner Worte die er brummig hinaus brachte und dabei das Raubtiergrinsen aufrecht hielt. Es war Greeds Körper der sie schändete und seine Stimme der sie verspottete, sein Fleisch in das sich ihre Finger grub und seine Lanze die ihren Unterleib stockend bearbeitete wie jemand, der es mehr genoss zu warten anstatt tatsächlich ans Ziel kommen zu wollen. So sollte es auch der Kanadier sein, der für die Verbrechen büßen sollte. Es wäre schändlich, wenn er damit ungestraft davon kommen würde und eine neue Tat müsste geschehen die etwas überzeugender wäre. Aber noch ist ja nicht aller Tage Abend, also fuhr Greeds Hand von ihrem Hals hinunter und glitt zu ihrer Brust hinab, fuhr die schattigen Konturen darunter entlang und hob seinen Ellenbogen soweit an, dass er Shellys griffige Nägel von seiner Schulter aufheben konnte. Anschließend griff er sie am Handgelenk und drückte sie weit über sich gegen den Baum. Ungeschickterweise an den abstehenden Ansatz eines zerbrochenen kleinen Asts, wessen Spitze sich in ihren Handrücken zu bohren versuchte. Ein weiterer Stoß vergrub seine Schaufel tief in ihrem Grab und erwärmte es, umspielte die einzelnen Wurzeln und suchte nach etwas ganz bestimmtem. Aber noch konnte Eve es nicht finden. Vielleicht später.

»Nenne sie deine Hure, Weib. Nach wie vor bleibt sie die meinige. Selbst in Ketten würde sie nicht in deinem Verließ verweilen. Nicht lange. Dann würdest du sie suchen. Sie ist ein Miststück, ebenso eins wie du. Keine Axt wird euch klein bekommen, kein Werkzeug der Welt. Ausser Dinge, die ihr nicht fassen könnt.«

Mit einer eleganten Drehung zog Eve die Vamp Lady zur Seite und warf die beiden auf den schneebedeckten Boden. Shelly knallte zuerst nieder und wurde förmlich unter der Erde von Bekleidung des niederfallenden Kanadiers begraben. Die feurigen Augen lunzten an ihr vorbei um zu sehen ob Shelly unglücklich auf einem Stein gelandet war und ob die wolkige Erde sich mit roter Farbe füllte. Aber dem war nicht so und es huschte ihm ein freches Grinsen übers Gesicht während der magische Dolch den beiden folgte als dürfe er sich nicht mehr als zwei Meter entfernen. Nun schwebte er wachsam über den beiden und drehte sich von hellblauen Gasen und Dämpfe umgeben, die um die Klinge tanzten.

»Was denkst du... als meine ganz eigene Hure? Glaubst du wirklich, ich könnte Lacey... kein Leid zufügen?«, flüsterte er leise in ihr Ohr und blieb dabei so tonlos, dass lediglich die Konsonanten deutlich herauszuhören waren. Zeitgleich ging sein Pflock in Position um erneut in den Vampir einzudringen. Langsam und vorsichtig, synchron zu seinen Worten. »Ihr Blut klebt bereits an meinen Fingern... und meine Auftragskillerin arbeitete schlampig... Lacey überlebte.«

Die letzten Millimeter wurden hineingestoßen und drückten Shelly tiefer in den Schnee. Greed ächzte leise auf. Dann hob er sich über sie indem er seine schneeversenkten Hände stabilisierte und die Arme durchstreckte. Seine Augen weilten auf der Vampirella und beobachtete ihre Reaktion. Er hatte nicht gelogen. Sein Verrat an Lacey war publik. Und sie tat es ihm gleich, also war man im Grunde genommen quitt. Aber es gab noch Ungereimtheiten die man mit etwas... Nachdruck klären musste.

»Aber wenn du artig bist und Bitte Bitte sagst... darfst du meine neue Kopfgeldjägerin werden und mir Laceys Kopf als Trophäe bringen...«

Sanft und behutsam strich er Shelly’s pechschwarze Strähnen aus ihrem grazilgeformten Gesicht einer ägyptischen Königin. Anschließend fuhren seine Hände über ihre Stirn, entlang ihrer Schläfe, entlang ihrer Wange bis hinab zum Kinn. Dort umfasst er es mit Daumen und Zeigefinger und deutete es geradezu amalgam in seine Richtung um einen erneuten Kuss zu erhaschen. Dabei fuhr er mit der Zunge über ihre Lippen um sie zu befeuchten und drängte dann nach ihren spitzen Fängen. Er riss sich daran einen horizontalen Schnitt in die Zunge und entfernte sich langsam, presste sein Geschmacksorgan gegen seine Mundhöhle um das Blut herauszupressen und schluckte es genüsslich. Als er ihn zu weiteren Worten öffnete, war das bläulich Rote auf seinen Zähnen, vermischt mit Shellys brockigen Überbleibsel.

»Vielleicht musst du nicht einmal darum flehen. Ob ich sie töte, oder du... umso mehr ich darüber nachdenke ist der Weg egal. Das Ergebnis zählt und Lord Greed wieder sorglos durchatmen kann.«

Sein kalter Gesichtsausdruck wirkt trotz dieser blassen Ironie zufrieden und schien das Geschehen hier keinesfalls als zukünftige Sorge zu empfinden. Immerhin würde es auch nicht Eves Problem werden. Dies hier war nur ein Mittel um Greed zu separieren, ihm eine Seelenverwandte und potenzielle Verbündete zu nehmen. Mit Chicano hatte es bereits funktioniert. Wenn Lacey nun noch aus dem Weg wäre, hätte Eve ihren Vater ganz für sich alleine und niemand würde ihn mehr wegnehmen können. Er wäre immer da und bereit sie zu beschützen. Dieser Gedanke ließ sie Greeds Munwinkel auflächeln und ihre infernalen Augen sehnsüchtig aufleuchten. In Gedanken bemerkte sie nicht einmal, dass sie erneut zustieß. Erst als Shelly erneut nach oben gedrückt wurde, bemerkte Eve die Handlung. Und es war schlichtweg ein Gourmetessen auf einem Silbertablett aus physischer als auch psychischer Sicht, während der wahre Greed über diese Kehrtwendungen eine Frustration durch eine neue eintauschen musste

__________________

☸ڿڰۣ—
» Rated R ~ By Gods Created ~ Vampiristic ~ Superstar «

» I'm not known for my good advice, but gentlemen aren't nice «
» 29 Matches « Tween » Greed is God «

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Edge am 14.12.2010 01:56.

14.12.2010 00:41 Edge ist offline Email an Edge senden Beiträge von Edge suchen Nehmen Sie Edge in Ihre Freundesliste auf Füge Edge in deine Contact-Liste ein
Shelly Martinez Shelly Martinez ist weiblich
sPoOkShOw MiStReSs




Dabei seit: 28.09.2008
Beiträge: 3784

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Ja genau, wer war er? Warum behauptete sie hier dass er nicht der war der körperlich anwesend war. Doch die Vampirella hatte ihre Gründe diese Behauptung auszusprechen, immerhin war dies nicht ihr erstes Aufeinandertreffen mit dem Kanadier, viel mehr das dritte. Und wenn sie so zurückblickte, war jedes dieser Treffen anders verlaufen, jedes Mal hatte er ein anderes Verhalten an den Tag gelegt. Doch die abscheulichste von allen trat heute ans Licht. Seine Wortwahl, die Art wie er sprach missfiel ihr. Hatte er wirklich Recht und sie war einfach nur geblendet von dieser ganzen Situation. Ariel spürte dem Aufprall auf dem harten, kalten, gefrorenen Boden kaum. Jegliches Gefühl hatte sie für ihren Körper verloren, alles was sie noch spürte und ihr dieses gewisse vermisste Wärme schenkte – aber selbst diese schien nun verschwunden zu sein. Ariel hatte das Gefühl dass ihre Augen schwer wurden wie Blei, um sich herum bewegte sich alles. Die schneebedeckte Bäume brannten in blauen Flammen, loderten unaufhaltsam.

=Ariel=
“Dieses Mädchen? Du weist genau wer sie ist und ja, ich schenke mir selbst und meinem Ohr noch diese gewisse Prise von Vertrauen dass ich weis von was ich spreche. Ich kann nicht wissen was in dich gefahren ist und freiwillig wirst du es mir auch nicht offenbaren. Aber das muss du auch nicht, dein Körper verrät dich – dein Blick – deine Worte. Du bist wahrlich keine Illusion. Doch steht es mir offen zu sagen dass mir der alte Greed weitaus mehr zugesagt hat!“

Flüsterte sie leise, ihre Finger wanderten durch sein Haar als streichle sie etwas was sie lieb gewonnen hatte. Sie erinnerte sich zurück an ihr letztes treffen, das weitaus friedlicher verlaufen war als das heutige.

=Ariel=
“Selbst dein Blut verrät dich, eiskalt und der Geschmack ähnelt etwas das schon vor langer Zeit gestorben ist. Hingegen war der erste Biss den ich je von dir genommen habe eine wahre Wonne, dieses Blut verbarg eine Menge Potenzial und nun ist es nicht mehr dort wo es sein sollte! Also hör auf mich weiter an der Nase herumzuführen und bestätige mir lieber dass der Mann aus der Vergangenheit nicht mehr existiert und jegliche Trauer unnötig ist!“

Fügte sie hinzu und schien sich ihrer Sache sehr sicher. Natürlich war es Körper der sie schändete und seine Stimme der sie verspottete und sein Fleisch in das sich ihre Finger gruben – aber das war nicht ER. Im nächsten Moment schien er ihrer Bitte nachkommen zu wollen und unter Beweis zu stellen dass er wirklich nicht mehr der war, den sie kennengelernt hatte. Dessen Blut ihr gemundet hatte, diese warme herrliche Flüssigkeit an ihrem Gaumen. Doch stattdessen musste sie hinnehmen dass sein Unterleib sich erneut gegen ihren presste wobei die Wärme in sie zurückkehrte. Genießerisch hielt sie für den Bruchteil einer Sekunde die Augen geschlossen bis ein Duft ihre Nase lockte – der Duft ihres eigenen Blutes, gemischt mit der Eisigen Bettdecke unter ihr. Seine Hände drückte ihre Handgelenke in den eisigen Untergrund wobei er sich Über ihr aufbäumte was sie lediglich durch seinen Schatten wahr nahm. Denn ihren Kopf drehte sie leicht zur Seite, versuchte dem Geruch zu folgen und blickte geradewegs auf ihren Hand welche von ihm in den Schnee gepresst wurde. Das Blut sickerte in den Schnee ein, fing an ihn zu färben. Normalerweise hätte diese doch nicht all zu schwere Wunde schon längst heilen müssen. Doch sie tat es nicht, ihr Körper schwächelte auch wenn sich ihr Geist immerwieder versuchte zu pushen.

Ihr Blick wandte sich wieder in seine Richtung, wie sanft und behutsam er eine Haarsträhne aus dem Gesicht streichelte. Eine Aktion, nicht zu vergleichen mit dem was er ihrem Unterleib antat – aber war es vermutlich das was sie momentan am Leben hielt. Seine Hand die über ihre Stirn streichelte, ihre Schläfen entlang, die Wangen hinab zum Kinn welches umfasst wurde, dass sie seinem raubtierhaften Blick nicht ausweichen konnte. Seine Zunge bahnten sich ihren Weg, ritze sich an ihren Fängen und unweigerlich drangen einige Tropfen seinen Blutes in ihren Rachen. Die eisige Flüssigkeit welche ihr erneut in Erinnerung rief das irgendetwas nicht stimmte.

=Ariel=
“Ich bin nicht deine Hure!“

Fauchte sie, angetrieben von diesem ekelhaften
Geschmack seines Blutes und den dem dazu passenden Stoß den er wieder gezielt ihrem Becken versetzte.

=Ariel=
“Ich spreche nicht von Leid oder irgendwelchen bizarren Liebesspielchen, sondern dem Tot! Aber wenn du für diese Mission schon eine Auftragskillerin benötigst und es nicht selbst zu deinem eigenen Werk machst, habe ich wohl Recht! Ich werde sie nicht für dich töten, sondern ganz alleine für mich um meinen Seelenfrieden zu finden und um dir das zu nehmen was dir so viel bedeutet.....vielleicht sogar so viel dass du dich nach dem Verlust fragst ob es das noch wert ist hier zu sein! Du unterschätzt mich Greed und vielleicht wird das dein verderben sein!“

Sprach während sie ihn dabei beobachtete wie er genüsslich an seinem eigenen Blut labte.

=Ariel=
“Vielleicht sollte ich dich verwandeln.....zu einem von meinesgleichen machen.......doch was ist schon ein Vampir der den Geschmack seines eigenen Blutes angenehm findet?!“

Ihre Stimme klingt verführerisch als würde sie sich keine Sekunde irre fühlen lassen von seinem Speer den er langsam in ihr versenkte als müsste man langsam aber bestimmend vorgehen. Sie streckte ihre Hand nach ihm aus, die Hand deren Rücken ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurde. Sie griff nach seinem Nacken, zock ihn zu sich herunter sodass sich ihre Nasenspitzen berührten.

=Ariel=
“Wenn dein Blut schon an ihren Fingern klebt, warum töten wir sie nicht gemeinsam? So springt für jeden etwas heraus! “

Wo ist dann der Sinn ihrer Rache wenn sie Lay mit Greed zusammen töten will? Oder führt sie den Kanadier hier an der Nase herum. Ein Kuss wurde auf seine Wange gehaucht und bekräftigten ihre Worte. Während sie sich streckte um an sein Ohr zu kommen, an welchem sie lustvoll zu knabbern begann und seine Worte für sich nutzte.

=Ariel=
“Bitte bitte lass sie uns gemeinsam töten!“

Huschte ihr über die Lippen und sollte wohl ihr spielerisches Verlangen widerspiegeln – alles nur ein Schauspiel?

__________________


= I`LL BE WHAT U WANT ME TO BE =



=I need your flesh this is a manhunt, I'm going for blood=
=I break my chains, nothing human remains 2 loose my civilization=
=You need protection, it's easy to see =

= You feed my animal instinct =
~ Former UPW Starlet Championesse ~
~*~ Larger Than Life - An Endless Story ~*~

14.12.2010 12:03 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
Edge Edge ist männlich
.frozen in.saint




Dabei seit: 21.05.2009
Beiträge: 606

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Tief in den Katakomben den Erinnerungen des Slasherstars musste Eve wühlen um Shellys Gewissheiten zu überprüfen. Die meissten Manuskripte waren verbrannt, vergessen, verstaubt oder lagen halb geöffnet in dieser Bücherei von Memoiren herum. Unordnung herrschte als hätte man sich Monate lang nichtmehr darum gekümmert und nach diversen Erdbeben keinen Finger krumm gemacht um wieder Ordnung zu schaffen. Man sollte annehmen, dass ein Krieger, der sich mehr mit der Psychologie auseinander setzte, sich etwas mehr für seine Mitmenschen interessieren müsste um ihre Schwachpunkte auszumachen und seine Giftpfeile nach den blutigen Wunden zu schießen. Aber bei Greed war es anders. Seine Interessengebiete reduzierten sich auf ein Minimum. Dafür waren die Bücher jedoch vergolden und kalligrafisch verziert, wodurch sie deutlich zwischen den anderen auffielen. Die gespeicherten Informationen über Shelly, niedergeschrieben auf einen Notizblock, war nicht sofort parat sondern erforderten eine geduldige Suche. Nachdem sie allerdings gefunden war, knirschte Eve mit den Zähnen. Dieses Miststück war nicht nur ein Vampir, sondern auch eine Kartenlegerin mit Anleihen zur Wahrsagerei - eine widerliche Mystikerin. Sie zu täuschen würde schwerer fallen als gedacht.

Zurück in Greeds physischen Organismus eingedrungen, teilte sie die dort einklingende Reaktion des Kanadiers als Shelly von dem alten Greed sprach. Verwegenes Gelächter verbreitete sich als sie von Trauer sprach was sich jedoch rein äußerlich in einem spöttischen Grinsen manifestierte das die Zähnen zeigte, mit denen dieser Gedanke förmlich zerbissen wurde.

»Mach dich nicht lächerlich, Weib«, blaffte Eve daraufhin mit einem Gemisch aus Schmunzeln und unkontrolliertem Grunzen, »Du verdankst es unserer Gnade, dass du nicht schon längst zu Staub zerfallen bist!«

Shellys Gegenwehr schien immer weiter nachzulassen. Statt sich mit ihrem geschwächen Körper aber dem aufgehobelten Willen zu befreien oder es gar einfach hinzunehmen um stillschweigend weitere Pläne auszuklügeln während sie diese Tortur in eine absonderliche Art der Nekrophelie verwandelte, kam sie den beiden entgegen und schien bizarrerweise Gefallen daran zu finden. Sie wendete Eves Taktik an und knabberte an Siegfrieds Ohren, obwohl sie wissen müsste, dass sie den Vorgang dadurch nicht beschleunigen konnte. Sie genoss es und hinter diesen rachsüchtigen Augen wollte sie womöglich nicht, dass Eve aufhörte sondern beschönigte es sogar. So sollte das allerdings nicht laufen. Und während Shelly von Greed wohl in seinem Versteck an Pluspunkte sammelte, schnaufte Eve und sah sich wieder gezwungen zu improvisieren.

»In diesem Moment BIST du meine Hure, Weib! Du solltest dich sehen! Dein Gesicht ist warm vor lauter Genuss, rot vor lauter Wolllust, gierig nach etwas das du so sehr verachten willst!«

Zornig schlug Eve Shellys Hände von sich und bemerkte den rotgefärbte Schnee. Mit diesem als Ziel griff Greed eines ihrer Beine und warf es zur Seite. Dann rollte er Shelly auf den Bauch und fixierte ihre Oberschenkel eng zusammengedrückt mit den Knien. Eine neue Einfuhr gab es diesmal nicht, stattdessen lag die fleischige Machete auf der Schlucht und weilte begierig nach einem weiteren autorisieren Tauchgang vor sich hin während Greeds Hand Shellys Gesicht in ihre eigenes schneeumwandeltes Blut drückte. Eine Seifung der anderen Art.

»Wie ist es jetzt, Vampir? Schmeckt es? Dein Auswurf mangelnder Flüssigkeiten die du sorglos um dich spendest wie eine Heilige? Genießt du es immernoch?«

Einige Sekunden geschah nichts und Eve beruhigte sich, hielt Greeds Körper in aufrechter Haltung und musterte Shellys Rücken. Diese straffe bräunliche Haut, durch die Kälte rot bis leicht bläulich verfärbt, und noch immer sah sie hinreissend aus. Selbst mit den minimalsten Falten von Überdruss wirkte sie nahezu perfekt, getoppt durch den wohlgeformten Po auf dem sein warmer Mast lag und sehnsüchtig darauf wartete den Berg für den Moment für sich zu erobern. Wuchs da etwa ein neuer Schwall von Eifersucht in dem geistigen Mädchen heran? Greed entfuhr ein leidenschaftliches Schnurren als es mit der Fingerspitze über ihre Wirbelsäule fuhr bis zu ihrem Becken hinab und vor der Schlucht Halt machte. Aus diesem Schatten drang ein wohltuender Duft der sich in seiner Nase ausbreitete und sich wie ein Aphrodisiakum in seinem Körper ausbreitete. Eve blinzelte, denn es waren nicht ihre durchgegebenen Befehle. Allerdings verpürte sie den Drang in den Händen ihren Po zu greifen und zu verschieben. Diese zehnfingrigen Werkzeuge entwickelten ein Eigenleben dem sie entgegen wirken musste. Also beugte sie sich nach vorne und presste den Unterleib gegen den Ihren als sich eine Hand neben Shelly abstützte und mit der anderen um ihren Nacken herum zu ihrem Hals wanderte um das Gesicht aus dem Schnee zu heben. Sein Mund war nur ein Minimum von ihrem Ohr entfernt und sein kalter Atem hauchte dagegen wie ein blasser Wind. Demzufolge entglitten ihm die Worte leise, nahezu tonlos.

»Was machen deine Hände jetzt, schönes Weib? Würdest du dir die Arme brechen um das zu bekommen wonach es dich dürstet?«

Die letzte Distanz wurde überwunden bis sein Kinn über ihre Ohrmuschel streifte um die kristallig roten Schneepartikel von ihrer Wange zu lecken. Erneut schnurrte er, diesmal kam es tatsächlich von Eve.

»Willst du noch immer *gemeinsame Sache* mit mir machen? Lacey jagen? Sie filettieren und womöglich gemeinsam mit mir zu verspeisen bis nichtsmehr von ihr bleibt? Und klammere dich nicht allzu sehr an die Fantasie, dass es *mir* etwas ausmachen würde, wenn Lacey etwas geschieht. *Mir* ganz bestimmt nicht!«

__________________

☸ڿڰۣ—
» Rated R ~ By Gods Created ~ Vampiristic ~ Superstar «

» I'm not known for my good advice, but gentlemen aren't nice «
» 29 Matches « Tween » Greed is God «

14.12.2010 23:29 Edge ist offline Email an Edge senden Beiträge von Edge suchen Nehmen Sie Edge in Ihre Freundesliste auf Füge Edge in deine Contact-Liste ein
Shelly Martinez Shelly Martinez ist weiblich
sPoOkShOw MiStReSs




Dabei seit: 28.09.2008
Beiträge: 3784

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Shelly ruderte mit ihre Armen, versuchte sich unter ihm zu winden und sich zu befreien als er sie mit dem Gesicht in den Schnee drückte welches durchzogen von ihrem eigenen Blut war. Das hatte die Vampirella wahrlich nicht kommen sehen und demnach groß war der Überraschungsmoment. Sie versuchte sich zusammenzureißen nicht zu atmen, doch in ihr brodelte Panik auf sodass sie ihre Finger in seine Hände krallte mit welcher sie in jenen Schnee drückte, der drohte sie zu ertränken. Es war wohl doch keine so gute Idee ihn zu provozieren, möglicherweise hatte er gemerkt dass sie ihn versuchte zu veräppeln. Ihre gespielte Sympathie ein Schauspiel der ersten Klasse war. Aber wie sollte er dies bemerkt haben, ihre Lust schien echt, ihr Körper zeigte trotz den drohenden Erfrierungen die deutlichen Signale einer Frau die in den Händen ihres Mannes verging. Loderte und brannte wie eine von ihm entfachte Flamme.

Sein Unterlieb presste sich an gegen ihren als er sie packte um ihr Gesicht aus dem rötlichen Schnee zu haben und ihr Worte ins Ohr hauchte, in einem Tonfall der ihr wieder den heftigsten Schauer durch den Körper treiben lies. Das Starlet drückte sich am Boden ab, denn ihre Wirbelsäule wurde gerade ziemlich in Mitleidenschaft gezogen, ihr Gesicht schmerzverzerrt bemühte sie sich keine Schwäche zu zeigen und den „Zauber“ aufrecht zu erhalten.

=Ariel=
“Ich bin gewiss keine Heilige und habe das auch niemals behauptet. Gewisse Situationen verlangen nach gewissen Handlungen, ich denke mit der Bedeutung dieser Aussage bist du bestens vertraut. Das einzige wonach es mir dürstet ist meine Rache und die werde ich bekommen sei es früher oder später!“

Deutliche Worte die damit bekräftigt wurden dass sich ihr Hinterteil gegen seinen Unterleib drängte der im Gegensatz zu seiner restlichen Haut mollig warm war, vor sich hinpulsierte als hätte er ein Eigenleben entwickelt während Greed gierig das Blut von ihrer Wange leckte und sie wohlig schnurrende Laute von ihm vernahm.

=Ariel=
“Gib mir einen driftigen Grund warum ich von meiner Idee abkommen soll dieses kleine Miststück gemeinsam mit dir zu töten! Auch wenn du aber und abermals erwähnst dass es dir nichts ausmachen wird.........meine Fantasie bleibt die meinige und diese wirst du mir nicht nehmen!“

Im nächsten Moment nahm der Vampir seine letzten Kräfte zusammen, versuchte ihren Oberkörper aufzurichten. Etwas Last nahm sie sich selbst als sie sich mit dem Rücken gegen seinen Oberkörper lehnte, ihre Hand wanderte nach hinten an seinen Nacken, zwang ihn so zu sagen dazu seinen Kopf auf ihrer Schulter abzulegen. Doch diesen Zwang könnte er Ruck Zuck durchbrechen wenn er wollte.

=Ariel=
“Wenn du mich so betiteln möchtest dann werde ich dich wohl kaum davon abhalten können! Doch fühlt sich das danach an das ich dich verachte?“

Ihre blutverschmierte Wange, schmiegte sich an seine, ein lüsternder Blick traf ihn ehe sie seine Lippen suchte um ihn in einen Kuss zu entführen, während ihre Finger sich in seine Haarpracht krallten. Sie löst sich leicht aus diesem Kuss um folgende Worte auf seine blutigen Lippen zu hauchen.

=Ariel=“Ihr....Du....habt lange genug Gnade walten lassen, es ist Zeit es zu beenden!“

Für sie bestand kein Zweifel mehr dass Greed hier nicht ganz selbst war, da konnte er tun und lassen was er wollte. Sei es durch übernatürliche Kräfte, Drogen oder eine andere Art von Essenz die ihn hier zu dem machte was er so dringlich sein wollte.

__________________


= I`LL BE WHAT U WANT ME TO BE =



=I need your flesh this is a manhunt, I'm going for blood=
=I break my chains, nothing human remains 2 loose my civilization=
=You need protection, it's easy to see =

= You feed my animal instinct =
~ Former UPW Starlet Championesse ~
~*~ Larger Than Life - An Endless Story ~*~

15.12.2010 10:50 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
Edge Edge ist männlich
.frozen in.saint




Dabei seit: 21.05.2009
Beiträge: 606

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Es war ein Genuss, Shelly wildwirbelnd mit den Armen herumscharen zu sehen wie ein auf den Rücken gefallener Käfer. Es erinnerte auch ein wenig an einen Cartoon.

Doch dieser amüsierte Moment verging schnell. Willig wie eine Katze presste sie ihren Unterleib gegen ihn, schärfte die fleischige Klinge mit ihren beiden Wetzsteinen welche immer mehr an Wärme gewannen durch die Nähe, die Reibungen, die Empfindungen. Eve ließ Gnade walten und tat es dem Geist ihres Wirts nach, Shelly einerseits für diese Überwindung zu bewundern. Demzufolge umgriff sie den Vampir als sich dieser aufreckte und Greeds Kopf auf ihrer Schulter positionierte um einen Kuss zu erlangen. Das Blut auf ihrer Wange erregte Eve. In Kombination mit den züngelnden Schlangen ihrer aufeinander treffenden Geschmackssinne, die ihren Tanz der Paarung kreisten, konnte Eve nicht anders als sie für ihre bemerkenswert starke Reaktion zu belohnen. Eine kleine, geringe Geste reichte aus und manifestierte sich inform einer Bewegung. Der kanadische Arm umarmte Shelly, legte sich unter ihre Brüste, umgarnte ihren Bauch um der Vampirella zusätzlichen Halt zu geben. Dass dadurch der Prügel eingequetscht und an den Türen entlang gedrückt wurde anstatt einen der Tore betreten zu dürfen, interessierte Eve offenbar in dem Moment.

»Du hast einen merkwürdigen Sinn für Humor, Weib«, flüsterte sie und grinste hähmisch während sich ihre Lippen über die grazilgeformten Wangen der ägyptischen Vampirkönign pflügten um es von weiteren Verunreinigungen zu säubern.

Es gab drei Interpretationsmöglichkeiten wie man Shellys Bitte um Gnade auffassen konnte. Tod, der Rückzug oder der erneute Einzug in die Privatgemächer dieser eleganten Lady nach einer kurzen und qualvollen Pause. Die Praktik der Stufe 4.

Mit dem neuen Ziel Lacey zu töten konnte Ersteres ausgeschlossen werden. Die zweite Möglichkeit würde wohl Shellys Tod durch Erfrieren nach sich ziehen. Also hatte Eve die dritte Variante in Betracht gezogen. Es war offensichtlich, dass Shelly mehr wollte und kaum genug von der Behandlung bekommen konnte. Sie lächzte still und Eve merkte, dass es ihr selbst zunehmendst nicht anders erging.

So ertappte sie sich, wie eines von Greeds Finger an dem Gipfel einer Brust spielten mit einer Mischung aus sanften Berührungen und petzendem Gezwirbel. Sie verlor die Kontrolle. Greeds Körper schrie nach weiteren Taten und verlangte umgehend eine weitere pulsierende Tauchaktion in fremdes Gewebe das sich wie eine Decke umlegen würde.

»Nun du wirst mich verachten müssen, wenn du dich nicht zu einer Lügnerin machen willst. Denn schließlich könnte somit auch dein fixiertes Ziel gelogen sein. Wie ernst kann man dieses dann nehmen, hm?«

Seine kalten Zähne nagten an ihrem Ohr nachdem die Nase einige Strähnen dahinter fixiert hatte um ihr markantes Gesicht ungehindert sehen zu können. Die zweite seiner Hände führte über ihren anmuten Vorbau, entlang ihres Bauchs welcher der Konstitution einer orientalischen Tänzerin gleich kam, hinunter über ihr Tattoo und noch eine Station weiter hinab zu den Tiefen des pulsierenden Hades bis seine Finger im Schatten verschwanden.

»Welchem Zweck sollte es dienlich sein, mich zu belügen?«, flüsterte Eve leise, »Gnade verlangst du. Welche Art von Gnade? Sag es mir...«

Welche Gnade hatte Eve eigentlich einst von Siegfried erwartet? Aufzuhören? Zärtlicher zu ihr zu sein? Zu verschwinden? Sich selbst zu ermorden, damit ihre Hände nicht mit Blut befleckt wurden? Konnte man bei diesem breitgefächerten Auffassungspotenzial überhaupt noch von Gnade reden?

Seine Hand kam wieder hervor, bestrichen mit einer glänzenden Flüssigkeit. Während Greed Shelly mit sanften Küssen umgarnte, blickte Eve auf diese befleckten Finger um den Saft zu analysieren. Dann huschte ihr ein schmales Lächeln über die Lippen, denn dieser war warm und frisch. Ihr fünffingriges Werkzeug strich einen Teil der farblosen Substanz über glühenden Mundumzeichnungen der Vampirella, den Rest bekam Eve selbst als sie davon kostete. Es schmeckte herrlich und konnte in direkten Wettstreit mit üblichem Menschenblut treten.

»Deine Fantasie will ich dir nicht nehmen, Weib. Behalte sie. Es amüsiert mich, dass ich darin vertreten bin und du dich darin auf meiner Seite wiegst.«

Mit subtilen Punktierungen tippten diese bläulichblassen Finger des Kanadiers nun über Shellys Höhle des Sprechgesangs um diese Flüssigkeit auf dem Rahmen zu verteilen.

»Wir alle dürsten irgendwie nach Rache, Vampirkönigin. Und nur die wenigsten sind zufrieden wenn sie ihn bekommen. Warum sollte es bei dir anders sein? Was auch immer du tust, es wird nichts ungeschehen machen. Und du lebst so viel länger als die anderen.«

__________________

☸ڿڰۣ—
» Rated R ~ By Gods Created ~ Vampiristic ~ Superstar «

» I'm not known for my good advice, but gentlemen aren't nice «
» 29 Matches « Tween » Greed is God «

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Edge am 16.12.2010 21:05.

16.12.2010 21:01 Edge ist offline Email an Edge senden Beiträge von Edge suchen Nehmen Sie Edge in Ihre Freundesliste auf Füge Edge in deine Contact-Liste ein
Shelly Martinez Shelly Martinez ist weiblich
sPoOkShOw MiStReSs




Dabei seit: 28.09.2008
Beiträge: 3784

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

=Ariel=
"Und auch wenn ich einen merkwürdigen Sinn für Humor habe, du scheinst ihn zu verstehen. Irgendwie erschreckend, nicht wahr?"

Murmelte das Starlet während seine benetzten Finger über ihre Lippen tanzten. Deutlich konnte sie sich selbst schmecken, das ganze Szenario ein Beweis dafür dass er mit seinen Worten Recht hatte. Sie hier überhaupt nichs beenden wollte und sich ihm von Kopf bis Fuß, gar bis aufs Blut hingab. Oder fing ihr Körper einfach nur an zu kapitulieren, zollte den letzten Minuten welche sie hier verbracht hatten tribut. Ein abermals allerletztes aufbäumen vor dem Finale? Jedenfalls schien die Dunkelhaarige nicht überrascht das Greed diesen Moment auskostete - erneut ein Punkt der auf sein Konto wanderte, ob er der Vampirella gfiel oder auch nicht. Leise schnurrende Laute gab sie jedoch von sich als ihre Zunge aus dem Versteck herauslugte, deinen Finger streifte sodass sie wenige Sekunden später diesen zwischen ihren Zähnen hatte. Wieder hochte diese Art von Wehmut in ihr auf - wie gerne sie ihn doch gebissen hätte. Dieser Gedanke an diese würzige warme Blut machte sie wahnsinnig. Doch war ihr bewusst dass sie nur durch einen kleinen Biss einen eiskalten Cocktail serviert bekommen würde. Nicht gerade das was sie momentan gebrauchen konnte. Und auch nicht das was sie wollte. Dieser Gedanke schmälerte ihre Lust nicht, jedoch war es als ob das Sahnehäubchen auf einem riesen Eisbecher fehlen würde. Seine eiskalten Zähne nagten an ihrem Ohr, während sie seinen Finger wieder in die Freiheit entlies, doch nicht ohne ein letztes mal ihre Zunge um ihren Mund wandern zu lassen um auch den letzten Rest kosten zu konnen.

=Ariel=
"Welcher Zweck verbirgt sich wohl hinter einer Lüge?"

Diese Frage stelle die Latina in den "Raum" während Shelly nach seinem Handgelenk griff, er kannte dieses Schauspiel bereits, hatte ihn die Vampirella nicht bei ihrem letzten Treffen seines Blutes beraubt. Doch anstatt eines festen Bisses folgten einige Küsse bei welchen ebenfalls die Zunge über seine Haut glitt. Ihre Fänge kratzen an seiner dort dünnen Haut - doch noch immer folgte kein Biss

=Ariel=
"Glaub mir, die Rache wird mich zufrieden stellen, denn ich werde sie mein langes Leben lang genießen können - in welchem ich dich leiden sehen werde. Wie einen kleinen Jungen der sein Lieblingsspielzeug verloren hat. Denn auch du wirst viel länger leben als alle anderen wenn mein Racheplan vollendet ist!"

Lächelte das Starlet und löste sich von seinem Griff mit dem er sie hielt. Die Wärme welche er ihrem Rücken gespendet hatte verflog langsam als sie sich zu ihm drehte, sein Handgelenk noch immer an ihrem Mund. Sie küsste und biss sich den Weg hinauf zu seinem Unterarm. Griff mit der einen Hand nach seinem Nacken und dieses Mal war es Greed der mit dem Rücken auf dem eiskalten Boden landete. Im nächsten Moment riss ihm Shelly die letzten Reste seines Hemdes vom Oberkörper, legte es sich selbst um und sah damit eher aus wie eine Lumpensammlerin anstatt einer feinen Dame. Kleider machen nunmal Leute. Das Starlet nahm auf seinem Bauch platz, spürte deutlich an ihrem Allerwertesten dass ein ganz bestimmtes Körperteil Greeds wieder nach etwas Wärme suchte. Doch wie auch Shelly warten musste - so musste er auch. Die Vamp Diva legte sich bequem auf seinen Oberkörper, mit der einen Hand stützte sie ihren Kopf als seie sie gelangweilt oder würde gar schmollen. Doch ihr Gesichtsausdruck schien eher nachdenklich - war die Lust so schnell verflogen oder verfolgte das Starlet nur einen neuen Plan?

=Ariel=
"Welche Art von Gnade ich fordere? Eine Forderung welche mir wahrscheinlich eh nicht gegeben wird? Doch wer nicht freiwillig mit etwas herrausrückt wird manchmal dazu gezwungen!"

Raunte sie als sie ihren Oberkörper wieder erhob, spielerisch "ihr Hemd" zurecht zupfte ehe ein leichtes Aufschnauben ertöhnte, sie sich nach vorn beugte und nach seinem Schopf griff.

=Ariel=
"Das Hemd steht mir gut, oder nicht?!"

Und jeder Mann auf diesem Planeten weis wohl das man hier auch lügen darft um eine Frau zufrieden zu stellen. Etwas Nachdruck da sie anscheinend zu lange warten musste, tat sie mit ihrem festen Griff an seine Schopf. Stellte die exakt gleiche Frage nochmals, mit einem etwas schärferen Ton während sich ihr Unterleib langsam aber sicher wieder senkte, dieses Mal allerdings so dass sein in die Höhe reckender Speer sein einstiges Versteck wieder in augenschein nehmen durfte. Millimeter für Millimeter arbeitete er sich vor, fast bis zum Anschlag angekommen, doch wurde die Latina nicht müde um nach ihrer Antwort zu fragen beziehungsweise Greed zu trietzen.

=Ariel=
"Das steht mir doch viel besser als Lacey!"

Keine Frage, sondern eine Aussage welche sie hier traf ehe sie wohl die bequemste Sitzposition einnahm welche ihr der Kanadier bieten konnte, doch nicht ohne die Hände rechts und links von ihm abzustützen, wobei sich ihr Körper bog wie der einer rolligen Katze. Ein teuflischer Blick traf den Unterlegenden als sie erneut Worte von sich gab.

=Ariel=
"Ich glaube sie kann das Hemd haben, ist denke ich doch nichts für mich dieser Fetzen!"

Lachte sie leise ehe sie ihren Oberkörper wieder erhob und Greeds bestem Stück somit wieder die Gelegenheit gab tief in sie hineinzurutschen was die Diva mit einem schnurrenden Laut quittierte. Gerade von diesem intensiven Gefühl erholt bewies die Diva so viel körperliches Geschick dass sie sich durch wenigen Bewegungen nun mit dem Rücken gewandt zu ihm befand. Nicht ohne dass sie sich nur einmal lösen musste. So rutschten langsam die Hemdfetzen wieder von ihren Schultern herab, sodass ihre Kehrseite nun wieder der Eiseskälte ausgesetzt war, welcher dies allerdings nicht mehr so viel aus zu machen schien wie noch zuvor. Genießerisch legte sie ihren Kopf in den Nacken wobei ihre lange schwarze Mähne ihren Rücken herabreichte.

__________________


= I`LL BE WHAT U WANT ME TO BE =



=I need your flesh this is a manhunt, I'm going for blood=
=I break my chains, nothing human remains 2 loose my civilization=
=You need protection, it's easy to see =

= You feed my animal instinct =
~ Former UPW Starlet Championesse ~
~*~ Larger Than Life - An Endless Story ~*~

17.12.2010 21:22 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
Edge Edge ist männlich
.frozen in.saint




Dabei seit: 21.05.2009
Beiträge: 606

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Ein amüsantes Spiel, das diese beiden spielten. Während diese Körper einander gierten und gurrten wie hurige Hasen im fortgeschrittenen Alter, glichen sie dieses entgegenkommende Schauspiel mit giftiger Galle und triefenden Sticheleien aus, inform von Warnungen, Mordandrohungen und Schlimmerem. Wo erlebte man schon so etwas? Barg es doch ein zu hohes Maß an Ironie und grenzte schon fast an Skurilität.

Eve knurrte als das Koffin Kitten den Spieß umdrehte und Greeds Körper in die unterlegene Ebene verfrachtete um diesen Berg zu erklimmen. Schweigsam wurde den Worten Gehör geschenkt. Die rotflammenden Augen beobachteten die Sprecherin missgünstig was sobald in Argwohn überschlug als von gezwungenen Forderungen gesprochen wurde. Neugier machte sich breit was Shelly damit wohl meinen könnte und wurde mit zwei aufzuckenden schwarzen Augenbrauen untermalt während sich sein Oberkörper auf dem weichen Schnee ausruhte der unter seiner kalten Haut einfach nicht schmelzen wollte.

Neugier überfiel ebenso den fleischigen Ast des Kanadiers, der die Kumpanen seines umliegenden Gebiets dazu kommandierte, das Becken begierig nach dem Ziel auszurichten um so nah wie möglich vor den Türen zu stehen zu können. Es war ein mieses Spiel für ihn, wie ein Esel dem eine Karotte vor die Nase gehalten wurde. Dieser Geruch des frischen Gemüses wurde eingesogen, die Vitamine konnte man förmlich schmecken aber man würde sie einfach nicht erreichen, egal wie man sich recken und strecken würde.

Es glich einem Höllenritt als Shelly sich zu Greeds Gesicht bäumte und ihn ins Haar griff. Nicht weil es schmerzte, das kümmerte ihn nicht im geringsten – war er doch von Lacey viel schlimmeres gewohnt, was sich durch die Souvenire seines vernarbten Oberkörpers diverser gebrandmarkten Biss-, Kratz- und Schnittspuren verdeutlichte. Stempel des eroberten Besitzrechtes. Zeichen dafür, dass Greed mit Leib und Seele nur einer einzigen Frau zu gehören hatte. Und diese war nicht jene, derren biestiger Blick soeben auf ihm weilte, derren Wärme seine Temperatur durcheinander bringen wollte, derren Atem, Stimme und Geruch diesen Körper soeben zum Wahnsinn trieb. Sondern jene, die sich von Greed abgewandt hatte und somit zuließ, dass das, was hier nun passierte, überhaupt geschehen konnte.

Der sehnsüchtig brennende Schlüssel seines Gemächts wurde schließlich belohnt und ihm wurde Einlass in die dampfenden Sümpfe des Vergnügens gewährt. Zufrieden ließ er den Kanadier leise aufstöhnen und bohrte er kreisend in diesem mollig warmen Zimmer herum wie ein Fremder der sich zuerst einmal umsehen musste wo er überhaupt war, oder eine Zunge die im Mund eines anderen nach einem Volksangehörigen suchte. Und plötzlich drehte sich die Welt was ihn für einen Moment verwirrte. Plötzlich war hinten vorne und vorne war hinten. Für einen Moment wurde ihm schwindelig und er drohte sich zu übergeben, aber Eve verweigerte es ihm in ihrem Sadismus badend. Um ihn noch ein wenig zu reizen, hievte Eve Greeds Unterleib ein wenig in die Luft damit er gänzlich in ihrer Höhle verschwand. Dann wurde er fast gänzlich zurückgezogen bis er klatschend wieder hinein gewuchtet wurde. Eine Bestrafung die ihn lehren sollte sich zu zügeln wenn er weiter aufrecht und stolz wie ein Mann stehen wollen würde. Eve zügelte sein Erbrochenes und verbannte es zurück in zwei kleine Beutelchen.

»Findest du es nicht ein wenig unverschämt mich meines Hemdes zu erleichtern und es dann sorglos in den Schnee zu werfen, Weib?«, knurrte Eve mit verbissenen Zähnen und dem Ansatz eines Grinsen im Gesicht als sich die Hände des Kanadiers auf den jeweiligen Pohälften des Koffin Kittens platzieren und kräftig zudrückten, »Diese Beleidigung wird es nicht so schnell vergessen. Dass dir das zum Nachteil werden könnte sollte dir gewiss sein«

Auch wenn Shelly womöglich nun die Kontrolle über das sexuelle Geschehen und die Geschwindigkeit hatte, ließ Eve es sich nicht nehmen, sie durch bestimmende Grffe ihres vorzüglichen Hinterteils zu beeinflussen. Ihre Handlungsabsichten hatten eine erneute Wendung genommen. Statt Shelly leiden sehen zu wollen, war es nun Greeds Klingenheft dessen Gier sie nun auskosten wollte.

Die Bewegungen wurden rhythmischer und entfernten sich immer mehr einer symbolischen Übernahme. Diese *Folter* wurde zunehmendst aktiv praktiziert. Eine der Hände des Lords von Copeland Manor winkte der groben Art zu als sie sich kurzzeitig davon verabschiedete und mit dem Fingernagel erneut über Shellys Wirbelsäule hinauf zum Nacken fuhr. Dort war der bestimmende Sadismus wieder eingeladen worden und vier Fingernägel kratzten sich brachial in hoher Geschwindigkeit ihren Rücken hinunter, womit sich die ohnehin leicht gerötete Sonnengerberhaut noch ein wenig weiter verfärbte und stellenweise sogar kleine flüssige Nähte bildeten.

In den Erinnerungen Greeds entdeckte Eve, dass Lacey womöglich ein großer Fan solcher Aktionen war. Zuerst sanft wie eine Feder und schließlich erbarmungslos wie eine hinabsausende Guillotine die leichte Verletzungen zur Folge hatte. Ein brennender Schmerz der sich auf dem Fleisch verteilte und einen Adrenalinausstoß im Unterleib verursachte.

»Gewiss sollte dir ebenfalls sein, dass *ich* niemals dein Sklave sein werde. Dieser Traum existiert nur in deinem Schlaf. Vielleicht musst du nicht einmal an deinen Versuchen scheitern. Wenn du mir sagen würdest, was du fordest, könntest du dir das ein oder andere Leid ersparen, Weib.«

Kaum war es ausgesprochen, wickelte sich Greeds Hand um die verführerisch herumbaumelnde Schwärze ihres langen Haares. Durch den Schnee befanden sich kleine weiße Flocken darauf, manche davon bereits geschmolzen und formten diese Pracht zu einer Ansammlung dünnster Strähnen wie ein Heer aus graphitschwarzem Getreide. Während er ihr Haar sanft aber bestimmend nach hinten zu sich drückte, presste seine zweite Hand in ihren Rücken und beanspruchte die Wirbelsäule damit auf einem neuen Extrem.

»So viel Leid, könntest du dir ersparen...«, lächelte Eve als sich die Spur eines sadistischen Lächelns auf Greeds Munwinkel wiederspiegelte.

Diese strammere Folter war jedoch nicht langanhaltend und das Koffin Kitten wurde kurz darauf wieder entlassen. Sich aber um die wieder gewonnene Freiheit zu freuen wäre ebenso ein kurzlebiger Moment, denn den Griff in ihre Haare hielt er bei und zog sie nun zu sich. Mit einem kaum hörbaren dumpfen Geräusch landete Shelly auf seinem abfedernden Oberkörper. Ihr Haar fiel ihm ins Gesicht und wurde mit einem knappen Kopfschütteln zur Seite gewischt.

»Du willst mir also mein Lieblingsspielzeug wegnehmen? Du willst dich *mir* wegnehmen? Kann ich das zulassen?«

Seine Worte waren kaum mehr als geflüstert. Der rechte Arm legte sich entlang ihren Schultern und drückte leicht mit dem Unterarm gegen ihren Hals. Da sie dadurch gezwungen wurde den Kopf auf seiner Hellebarde weilen zu lassen und er sein Gesicht an das ihrige lehnte, konnte sie seinen innbrünstigen Atem hören als er ihr Becken mit einem weiteren tieferen Stoß malträtierte. Während seine fleischige Klinge genüsslich in ihrem Ölfass herumpendelte, griff der linke Arm nach ihren Beinen. Um diesen bei seiner Tätigkeit zu unterstützen hievte Greed abermals sein Unterleib in die Luft und positionierte Shellys Beine so, dass sie paralell auf den seinen lagen und ihre Kniekehlen seine blässlichgrauen Kniescheiben bedeckten wie ein zusätzliches Schutzschild aus Fleisch und Knochen. Mit ihrem gesamten Gewicht lag sie nun auf ihm, keinerlei Kontakt zu dem kalten Boden als läge eine schützende Absicht dahinter.

»Vielleicht sollte ich dich erneut enttäuschen, meine kleine Hure. Meine Lebenserwartung ist soviel geringer als die deine, oder die der anderen. Es liegt mir fern einfach wegzulaufen oder mich zu verstecken. Nur eines hält mich am Leben und versorgt mein Eis mit neuem Wasser.«

Die Offenbarung was dies wohl sein konnte ließ er offen. Immerhin war es ein offenes Geheimnis. Und darin barg wieder diese Ironie die Shelly bereits zu einem gewissen Teil erkannt hatte. Am Leben bleiben die Gehassten. Sterben werden die Geliebten. Und sind die Geliebten einmal gestorben, welchen Grund hätte die Existenz dann noch?

__________________

☸ڿڰۣ—
» Rated R ~ By Gods Created ~ Vampiristic ~ Superstar «

» I'm not known for my good advice, but gentlemen aren't nice «
» 29 Matches « Tween » Greed is God «

19.12.2010 21:00 Edge ist offline Email an Edge senden Beiträge von Edge suchen Nehmen Sie Edge in Ihre Freundesliste auf Füge Edge in deine Contact-Liste ein
Shelly Martinez Shelly Martinez ist weiblich
sPoOkShOw MiStReSs




Dabei seit: 28.09.2008
Beiträge: 3784

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Shelly hatte Mühe nicht loszuschreien vor Schmerz als er ihren Schopf packte und sie nach hinten zog. Eigentlich wartete sie nur auf den Moment dass ihre Wirbelsäule zerbersten würde. In viele einzelne Teiler zerspringen wird welche wie kleine Eiskristalle ihren Körper durchschossen. Diesen Schmerz würde sie sicherlich nicht mehr fühlen – doch dieser jetzt, war kaum auszuhalten. Gespannt wie ein Bogen, ihre Lippen aufeinanderpressend – den Schmerz einfach versuchen herunterzuschlucken. Dagegen waren die Kratzer welcher er ihrem Rücken zugefügt hatte eine wahre Wonne. Nichts im Vergleich zu dem was sie nun durchlebte.

Ihre Fingernägel krallten sich in den kalten Schnee, tief hin ein sodass sie schon beinahe die steinharte Erde darunter spürte. Eine Erlösung war es als er den Griff lockerte, Shelly durchatmete und die Flüssigkeit die sich in ihren Augen gesammelt hatte, wieder dahin verbannte woher sie gekommen war. Allerdings schmeckte sie dass sich durch den Biss auf ihre Lippen, selbst verwundet hatte. Doch darüber blieb nicht lange Zeit nachzudenken, denn er zog den Griff in ihrem Schopf wieder an, dieses Mal war es ein Ziehen sodass sie keine andere Wahl hatte, sich ihr Körper seinem Willen beugte und sich zurückfallen lies.

=Ariel=
“Ich habe dein Hemd nicht sorglos in den Schnee geworfen. Ich habe nur gleiches mit gleichem vergolten. Von daher denke ich dass es mir der Fetzen Stoff nachsehen wird!“

Antwortete das Starlet und spielte wohl darauf an dass Greed nicht nur eines ihrer Kleidungsstücke kaputt gemacht hat, sondern gleich jedes das er an ihrem Körper finden konnte. Das ist auch nicht die feine englische Art, wieso sollte sie sich dann benehmen wenn er es schon nicht tat. Sein Unterarm drückte sich gegen ihre Hals, ihre Schultern, wirkte wie eine Schranke dass sie blos nicht entkommen konnte. Ihre Hände umklammerten seinen Arm, während sich ihr Unterleib ihm entgegenpresste und jeden einzelnen Stoss zu empfangen den er ihr zu bieten hatte.

=Ariel=
“Der Gedanke dich als Sklave zu halten war mir neu – umso belustigender finde ich dass du darauf gekommen bist! Regt dieser Gedanke etwa deine Fantasie an? Und wo wir schon dabei sind – uns ist Beiden klar dass ich ganz bestimmt nicht DEIN Lieblingsspielzeug bin.........diese Betitelung verdient wohl eine Andere!“

Stellt die Latina klar, ihr war nicht danach jemandem Honig um den Bart zu schmieren auch wenn die momentane Situation geradewegs dazu einlud und sie sich bereits sah sich darin verlieren zu können. Deshalb musste dem sofort ein Riegel vorgeschoben werden. Ihre Hände kratzten sich über seinen Arm mit welchem er sie hielt, griffen nach seinem Handgelenk sodass die „Schranke“ nun beseitigt werden konnte. So konnte sich die schwarzhaarige Teufelin wieder aufsetzen, eine Tatsache die ihr erneut ein genießerisches Stöhnen entlockte, ausgelöst durch seinen Stab welcher in ihr bohrte als wolle er auf Öl stoßen.

Noch immer spürte sie dieses Ziehen in der Wirbelsäule, ein Zeichen dass diese eindeutig überanstrengt wurde. Dies veranlasste sie dazu ihre Arme neben seinen Knien aufzustützen sodass sich ihr Körper einmal kurz recht katzenartig durchstrecken konnte um sich etwas zu lockern. Doch dann schien das Kätzchen den Gefallen an ihrem Gespielen zu verlieren – so machte es zumindest den Eindruck. Auch wenn die Latina nun ihre wallende feuchte Mähnen nun vor den Übergriffen des Kanadiers in Sicherheit bringen wollte und sich die langen Strähnen über die Schulter nach vorne legte.....wurde abermals aus vorne hinten. Denn das Spiel schien von neuem zu Beginnen sodass sie nun wieder Angesicht zu Angesicht auf ihm saß.

Lange Zeit lies sie aber nicht verstreichen für einen intensiven Augenkontakt, eher zog sie ihn am Nacken zu sich heran und presste ihre leicht blutigen Lippen auf sein Schulterblatt.

=Ariel=
“Keine gute Idee mich erneut täuschen zu wollen. Aber mit einem hast du Recht, deine Lebenderwartung ist geringer als die der anderen, eine Sache die man allerdings bei Bedarf ändern kann – wenn ich will!“

Und um zu verdeutlichen was sie damit meinte folgte ein gezielter Biss in seinen Nacken. Auch wenn sie sich vorgenommen hatte lieber zu Hungern als dieses eisige Blut wieder schmecken zu müssen so überwog nun der Gedanke in schwächen zu wollen. Jeder Schluck wurde genommen, egal ob es einen eisigen „Gehirnfrost“ in ihr hervorrief der schmerzte und nicht enden wollte.

__________________


= I`LL BE WHAT U WANT ME TO BE =



=I need your flesh this is a manhunt, I'm going for blood=
=I break my chains, nothing human remains 2 loose my civilization=
=You need protection, it's easy to see =

= You feed my animal instinct =
~ Former UPW Starlet Championesse ~
~*~ Larger Than Life - An Endless Story ~*~

20.12.2010 13:24 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
Edge Edge ist männlich
.frozen in.saint




Dabei seit: 21.05.2009
Beiträge: 606

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Die geschärften spitzen Zähne, welche sich intravenös in seinen Hals bohrten, ließen den Kanadier im zügellosen Gehalt seines Geschirrs aufächzen. Einem Impuls folgend warf er seine Arme um ihren Körper und drückte diesen feste zu sich. Ihre Brüste küssten einander, liebkostend in stillschweigender Wärme vierer Muskeln welche sich sehnsüchtig aneinander pressten. Das Empfinden des vampiresken Saugens erregte das Gemüt des kleinen Geistermädchen und ließ die kanadische Fleischfeder tief versengt in dem Tintenfass des Koffin Kittens verweilen. Seine Beine kreuzten sich und formten einen Schneidersitz bei dessen entgültiger Einnahme es einen kurzer Ruck bedarf um sie einzunehmen. Dabei glitt das Schwert zu einigen Zentimetern aus dem Schaft um mit einem feuchten Plätschern wieder hineinzurutschen. Der eisige Nebel des Kanadiers entfuhr seiner arktischen Lunge als sich ein genießerisches Grummeln hinaus schummelt.

»Wenn *du* willst, hm? Du klingst wie eine Größenwahnsinnige, Weib«

Als würde es sie dadurch attraktiver machen, strich Eve ihr durch die langen schwarzen Haare. Vorsichtig, behutsam, klebende Strähnen auseinander trennend während sie weiterhin das gekühlte Ambrosia aus seinen Blutgefäßen saugte. Das erzeugte Vakuum riss an seinem Fleisch und ließ das bläuliche Blut förmlich hinausschießen. Soll sich der Vampir daran gütlich tun, sich daran nähren und dadurch an Kraft gewinnen. Der gläserne Dolch barg einen gewissen Vorrat um die Defizite auszugleichen und sollte es ihm an vampiresken Blut mangeln, würde er sich wieder an die Arbeit machen.

»Würde das nicht voraussetzen, dass du eine gewisse Macht über mich hast? Bildest du dir ein, durch deine Drohungen an Macht zu gewinnen? Über mich? Über diesen Körper? Du hast nichts ausser deine Worte, Kleine«, flüsterte Eve leise und ließ den Muskel aufzucken an dem Shelly saugte um ihre Zähne einzufangen und mit einem zusätzlichen Eismantel zu umsorgen.

Zeitgleich glitt eines der kanadischen Hände zu ihrem weichen Po und drückte ihn bestimmend bei. Er war durch die Behandlungen etwas nass geworden und glänzte in seiner Pracht im Schein des Mondes der hoch am Himmelszelt auf diese beiden Verfluchten niederstrahlte.

»Genießt du es, Weib? Schmeckt dir das Blut nun doch? Oder versuchst du dadurch eine Illusion zu schaffen um dich an etwas zu erinnern, das du so krampfhaft vergessen vielleicht sogar beiseite drängen willst?«

Mit einem schwachen Lächeln griff Eve nach dem Schopf des Vampirs und zog ihn mit gelockertem Muskel aus seinen eingefurchten Wunden heraus. Das Blut lag köstlich über ihren Zähnen und floss in kleinsten Rinnsälen an ihren Mundwinkeln herunter. Dieser Anblick glich einer Göttin, derren Pupillen begierig kleiner geworden sind, fixiert auf nur einen einzigen Punkt. Unverkennbar war sein Schnurren als er sie erblickte und amüsiert schmunzelte.

»Gut siehst du aus. Eine wahre Konkurrenz zu Lacey und doch kann man es nicht vergleichen«

Seine an ihrem Po verweilende kalte Hand grub sich zwischen die lüsternen Fleischlenden und hob die federleichte Shelly an. Warm war es dort, schon fast so heiss, dass Eve dachte ihre Hand würde verbrennen. Mit einer lässigen Bewegung landete Shelly erneut auf dem Rücken im Schnee. Doch statt zwischen ihren stoffbenetzten Beinen zu parken, blieb Greed sitzen und zog dem Koffin Kitten mit subtilen Handgriffen die High Heels nacheinander aus. Bedächtig werden sie anständig beiseite gelegt, als wären es die einzigen Kleidungsstücke die er nicht zerstören wollte. Mit feinen gestreichelten Linien fuhr einer seiner Finger an ihrem linken Bein hinab bis zum Oberschenkel. Dort begutachtete Eve die ungeparkte Garage und strich neugierig darüber.

»Hmm, schön«, murmelte das Mädchen mit der brummigen Stimme des Kanadiers und öffnete die geölten Tore.

Dann nahm sie Greeds Kegel in die Hand und klopfte mehrfach gegen die Türe um nach einem Eintritt zu bitten. Eine unnötige Freundlichkeit, so rieb und schabte er doch förmlich kurz danach um sich anzuschmiegen. Eve schmunzelte innerlich, war das Fleisch doch so magnetisch angezogen von der verführerischen Wärme und dem anziehenden Duft dieser Höhle. Doch anstatt sie zu betreten, musste er darauf weilen ehe er mit der Spitze mehrmals wie eine Karte durch ein Lesegerät darüber geschoben wurde. Er sollte sie kosten. Tröpfchenweise. Nicht nur seine Waffe sondern Greed selbst sollte seine Sinne verlieren und zu einem Tier werden. Aber der Kanadier war merkwürdig in solchen Dingen und neigte, wie Eve, seinen Körper zu quälen anstatt ihm das zu geben wonach es ihm dürstet.

»Wir sind alle Sklaven von irgendetwas. Bilde dir nicht ein so etwas wie einen freien Willen zu besitzen, Weib. Womöglich bin ich dir momentan ebenso Sklave wie du zu mir. Ist es nicht erschreckend welch Getier wir sind?«

Eve lächelte verzogen und blickte Shelly in die Augen ehe sie die Machete mit einem Stoß zurück in den fleischigen Halfter packte. Anschließend fasste sie die zarten Füße der Lady und legte sie behutsam auf die Brust des Kanaders. Mit beiden Händen wurde die grazile Hüfte des Vampirs zurechtgelegt ehe eine der Hände zu ihren Zehen hinaufwanderte. Sie umgriff eines der Fußgelenke und führte es zum kanadischen Mund, der ihren Rist bis hinüber zum Spann mit kalten Küssen bedeckte ehe er auf seiner Schulter abgelegt wurde.

»Wie können solch... teuren Werkzeuge nur so etwas wie dich mit sich herumtragen? So störrisch und eifersüchtig«, murmelte Eve mit biestigem Lächeln und begann amüsiert ihre perfekt geformte Wade zu liebkosen während das andere Bein auf Greeds Brust förmlich einer Art Massage zuteil wurde.

__________________

☸ڿڰۣ—
» Rated R ~ By Gods Created ~ Vampiristic ~ Superstar «

» I'm not known for my good advice, but gentlemen aren't nice «
» 29 Matches « Tween » Greed is God «

23.12.2010 15:53 Edge ist offline Email an Edge senden Beiträge von Edge suchen Nehmen Sie Edge in Ihre Freundesliste auf Füge Edge in deine Contact-Liste ein
Shelly Martinez Shelly Martinez ist weiblich
sPoOkShOw MiStReSs




Dabei seit: 28.09.2008
Beiträge: 3784

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

=Ariel=
“Störrisch und eifersüchtig?“

Wiederholte die Vampirella die Worte des Kanadiers und ihr Tonfall wirkte beinahe gekränkt. Auf der anderen Seite schien er zwei von Shellys herrausstechensten Eigenschaften ihr einfach so vor die Füße zu werfen. Etwas was sich nicht jeder traute, aus Angst die Vampirella könnte sonst etwas tun was für den Sprecher dieser Worte recht unschön ausgeht. So brauchte es ein gewisses Quäntchen von Mut, oder auch Dummheit ihr diese Worte so auf einem Silbertablett zu servieren. Möglicherweise reichte auch der Fakt lebensmüde zu sein oder wie Greed wohl hier in diesem Fall, sich der zierlichen Dame überlegen fühlte. Auch wenn er hier erwähnte dass in der jetzigen Situation einer der Sklave des anderen wäre. Worte waren oftmals nur Schall und Rauch, dienten dazu den Anderen zu befriedigen. Jedoch schien es die Dunkelhaarige nicht sonderlich zu stören, denn wieder ertönte ein genießerisches Schnurren auch wenn die Kälte sich in Form des Kanadiers nun über ihre Beine hermachte.

=Ariel=
“Störrisch und eifersüchtig..........störrisch ja.......aber eifersüchtig? Auf was denn? Du solltest acht geben auf diese wertvollen Werkzeuge damit ihnen nichts passiert!“

Momentan schien es nicht danach auszusehen dass den Laufwerkzeugen der Vampirella irgendetwas zustoßen würde, doch man konnte es ja nicht wissen – von daher erwähnte sie es lieber vorher – möglicherweise auch als eine Art Drohung zu verstehen welcher der Kanadier ganz gewiss nicht missverstehen würde, während das Starlet damit beschäftigt war ihren befeuchteten Zeigefinger über ihren Mund gleiten zu lassen um einige Tropfen Greeds Blut darin verschwinden zu lassen. Das Ziehen welches ihr hastiges trinken seines eisigen Blutes hervorgerufen hatte, als wäre man höllisch durstig und trank an einem eiskalten Milchshake, verschwand nur langsam. Versuchte es die Vampirella aber zu kontrollieren in dem sie ihre Augen schloss welche soeben noch so verführerisch vor Hunger geglänzt hatten. Er tat gut daran ihr diesen Schmerz zu rauben, ihren Körper zu seinem Spielzeug zu machen, erneut erbarmungslos zuzustoßen damit die Hitze in ihrem Unterleib der Kälte verdrang.

=Ariel=
“Doch lässt dich dein freier Wille sagen dass meine Person eine wahre Konkurrenz zu deiner geliebten Blutelfe ist......doch vermutlich ist es, wie du so erschreckend festgestellt hast, das Tier in dir dass dich diese Worte sprechen lässt!“

Waren ihre Worte als sie im Schnee liegend ihre Augen wieder öffnete. Sein Blut hatte sie zumindest etwas gestärkt auch wenn es wohl die Mischung aus dem Ambrosia und seinen Taten war welche die Kälte erträglicher für ihren Körper machten. Ein Biss in ihren Zeigefinger folgte, welcher ein rotes Rinnsal an Blut verursachte welches verführerisch ihren Finger herunterrann.

=Ariel=
“Auf den ersten Blick scheine ich nichts als meine drohenden Worte zu haben, das ist wahr! Doch setzt es nicht zwingend vorraus dass ich eine gewisse Macht über dich habe, eine Macht welche dir unangenehm ist – auf den ersten Blick. Ich brauche dein Blut nicht um mir eine Illusion zu schaffen damit ich mich aus meiner Lage herausträumen kann!“

Sprach das Starlet und begutachtete weiterhin ihren blutigen Finger mit leicht geöffnetem Mund als sie ihren Arm ausstreckte, den Finger lockend ohne große Anstrengung dem Kanadier entgegenhielt, in dem sich sich mit ihrem anderen Unterarm auf dem Erdboden abstüzte.

=Ariel=
“Aber vielleicht brauchst du mich – mein Blut, um etwas neues zu erschaffen? Vielleicht bist du derjenige der dem Größenwahn verfallen ist, nicht meinereiner!“

Frech grinste ihm Shelly entgegen, sie ging auf sein Spiel ein, wer am Ende als Verlierer und Gewinner dastehen würde schien nicht wichtig zu sein. Wahrscheinlich zählte es für Beide nicht wirklich, schien die Befriedigung der fleischlichen Lust schon längst das Zepter in der Hand zu haben.

__________________


= I`LL BE WHAT U WANT ME TO BE =



=I need your flesh this is a manhunt, I'm going for blood=
=I break my chains, nothing human remains 2 loose my civilization=
=You need protection, it's easy to see =

= You feed my animal instinct =
~ Former UPW Starlet Championesse ~
~*~ Larger Than Life - An Endless Story ~*~

27.12.2010 13:01 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
Edge Edge ist männlich
.frozen in.saint




Dabei seit: 21.05.2009
Beiträge: 606

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Ohne zu zögern beugte sich der schneeweiße Kanadier nach vorne und nahm ihren Finger in den Mund. Seine grobe Zunge umspielte die aufgebissene Wunde wie ein Kleinkind das verspielt an einem Lolly lutschte. Er sog zuerst sanft, dann wurde es begieriger als sich das Vakuum verstärkte und den Blutkreis des Fingers überforderte, sodass es kaum mit dem Nachschub hinterher kam. Süßlich schmeckte es und ein wenig nussig. Doch es dauerte nicht lange bis Eve nachließ und die knochige Schraube aus ihrer Mutter entließ. Der Dolch, welcher hoch über den beiden schwebte, barg genug vom Blut des Vampirs und gekostet hatte das Mädchen bisher *genug*.

»Ein bisschen Größenwahn schadet niemandem. Ist es nicht der Antrieb unseres Motors? Die Garantie für Disziplin? Sich nach dem Unmöglichen zu recken um es irgendwann greifen zu können?«

Der narbenübersähte Körper des Mannes bäumte sich auf. Sein fester Griff band sich um ihr Fußgelenk dessen tattoowiertes Pendel von der Brust hinab zu seinem warmen rhythmisch bewegten Unterleib geführt wurde.

Wer hätte gedacht, dass diese eigentlich verfeindeten Parteien zu einer solchen Situation fähig wären? Glich es nicht auch einer Unmöglichkeit dessen Schranken rabiat und rücksichtslos durchbrochen wurde?

»Und doch scheinen wir einander zum Greifen nahe, mit einer Wand aus Glas und winzigen Löchern durch die wir unsere Finger stecken können um in irgendeiner Wunde zu bohren die uns zuwider ist - auf den ersten Blick.«

Das schmalspurige Lächeln kommentierte den fahrenden Finger seines Greifwerkzeugs das sich schlängelnd einen Weg über ihren weiblichen nackten Oberkörper bahnte. Er umfuhr den Bauchnabel mehrmals, wanderte in krabbelnden Berührungen hinauf zum Ansatz ihrer Brust und über die angedeuteten Harfensaiten inform von Rippen wieder hinab über das tribalflammende Tattoo. Dort drückte der spitze Fingernagel gegen die sonnengegerbte Haut und erschaffte einen Schatten um ihn herum.

»Was wenn ich das Glas einfach zerstöre? Es zertrete wie ein Wall aus Papier und mir dich einfach zu Eigen mache? Dich deinem Prinzen entreisse? Dich deinem König entreisse?«

Sein Drücken wird fester und bohrt sich tiefer in die stabilfleischige Oberfläche der Überdiva. Ein schelmisches Lächeln zieht die Fäden seiner Mundwinkel nach oben während ihm Gedanken blutigster Naturen durch den Kopf wandern, denn es sind nicht nur Eves Gedanken sondern auch die des Kanadiers die seit Monaten hinweg existieren. Flüchtig. Schattiert. Aber vorhanden. Die Prinzessin zu unterwerfen war bisher keine Möglichkeit die in Aussicht oder gar gewollt war. Andererseits...

»Wenn du nach meiner Königin trachtest und mir das nehmen willst, was ich mir selbst nehmen will, warum sollte ich dich dann nicht auch von deinen Lastern befreien?«

Greed beugte sich nach vorne und schob das hinderliche Bein zur Seite um der Spookshow Mistress gänzlich nahe zu sein. Die Gesichter nur wenige Millimeter voneinander entfernt. Der heiße Atemnebel der Vamp Lady drang unverkennbar in seine Nase während sich seine schwarzen Pupillen in ihre Augen brannten. Schadenfroh schob sich seiner Oberlippe hinauf und offenbarte die glänzenden spitzen Raubtierfänge welchem einem Vampir nicht ganz unähnlich scheinen. Bereits seit längerem mutierten seine Zähne zu kleinen zackigen Dolchen aus Schmelz, aber diesmal stachen zwei dieser blutdürstigen Soldaten noch mehr aus der Reihe.

»Stell dir vor... du schlägst den Weg einer Meuchelmörderin ein. Du verfolgst Lacey um es mir heimzuzahlen. Du schnappst sie dir, nimmst sie gefangen, folterst sie bis kurz vor ihrem Sterben. Dann pflegst und umsorgst du sie. Ich schätze nicht, dass du es kurz machen würdest und auch ein paar Peitschenhiebe wären dir nicht genug. Nach einigen Monaten würde Lacey sterben und du hast dein Wunschdenken in die Realität gemünzt. Ein schöner Gedanke, hm?«

Flüsternd reihte er die Worte verführerisch hinaus und kam ihrem Mund dabei so nahe, dass man annehmen musste, dass jederzeit ein Kuss folgen sollte. Aber dem war nicht so. Stattdessen mahlten sich seine Blicke über ihr graziles Ägypterprinzessingesicht und beobachtete die aufzuckenden Züge ihrer Wangen und Grübchen. In seinem Gesagten lag keinerlei Schmerz, noch Bedenken. Er klang mehr wie ein Verräter der seinen ehemaligen Feind von seiner Sache überzeugen wollte mit reichlich verschmierten Honig.

»Das würde dir gefallen, nicht? Sie leiden zu sehen. Sie schreien zu hören. Sie wimmern und krümmen zu sehen. Obwohl ich sie besser kenne und weiß, dass sie niemals für dich Schreien oder Wimmern würde... aber greife diesen fiktiven Gedanken und male dir deine Vorlieben aus. Schneide jedes meiner Male von ihrem Körper. Versenke ihre Klitoris, die mich so oft auf die höchste aller Wolken verführt hatte. Töte sie langsam und genüsslich in deinem Kopf.«

Während er diesen Zucker aussprach, zeichneten sich in der Bewegung seiner Hüfte kreisende Formen ab die den Pinsel in diesem Farbtopf dazu brachten ein zerstörerisches Gemälde von Leid und Pein zu malen. Ihm entglitt ein genüssliches Schnurren als er ihren Unterleib mit unheilvoller Zärtlichkeit verwöhnte.

»Und nun speichere es und male dir aus, was ich deinen Prinzen anstellen könnte. Kevin Thorn, dem Mann der ohne Gefolgschaft niemals komplett sein würde. Der alleine nur halbe Dinge auf die Beine stellen kann. Dich benutzt wie eine Bäuerin im Schachspiel um an seine Ziele zu kommen, was wohl auf Gegenseitigkeit beruht. Ihn auszulöschen würde dich befriedigen, oder nicht? Ihn leiden zu sehen. Ihn sterben zu sehen. Ihn aus deinem Leben zu nehmen.«

Greeds Unterleib verharrte in Position. Eine Hand stützte sich neben Shellys knochigen Pfeiler, welcher ihrer Haltung die nötige Stabilität schenkte. Dann fuhr er seine Zunge aus und gierte nach ihrer Lippe, strich darüber wie ein Tier das von seiner Beute kosten wollte ehe er sie verschlang. Der Schweiß auf ihrem Gesicht schmeckte so salzgeschwängert dass es ihm ein weiteres Grinsen aus der Reserve lockte.

»Das wäre aber mehr ein Gefallen, nicht wahr? Allerdings gäbe es da noch einen... den König. Kein Wirklicher - ist er doch unfähig zu regieren und sein Land zu verteidigen. Aber den Nimbus schenkst du ihm trotzdem. Christian Cage. Was, wenn ich ihn auslösche? Ihn entführe und foltere, ihn zu deiner Lacey und ihm Stück für Stück das Leben zur Hölle mache? Du weißt genau, dass er mir unterlegen sein würde. Er ist kein Krieger. Eher könntest du ihn beschützen als er dich retten. Warum sollte ich dich also nicht entgültig von ihm befreien? Ihn zerstückeln und dir jede Woche ein neues seiner Körperteile schicken, damit du ihn wieder zusammensetzen kannst?«

Das Grinsen auf seiner blitzgetränkten Nahrungsluke wurde immer breiter und genährt von Rachsucht und es war schwer zu sagen, ob es nun Eve war die mit Shelly sprach oder Greed selbst. Aber das Raubtiergrinsen war das gleiche und es genoss diese Fantasie die bereits in dem wohlflurierten Kopfkino des Kanadiers in halbjähriger Fassung über den Bildschirm flimmerte.

__________________

☸ڿڰۣ—
» Rated R ~ By Gods Created ~ Vampiristic ~ Superstar «

» I'm not known for my good advice, but gentlemen aren't nice «
» 29 Matches « Tween » Greed is God «

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Edge am 02.01.2011 18:31.

02.01.2011 17:23 Edge ist offline Email an Edge senden Beiträge von Edge suchen Nehmen Sie Edge in Ihre Freundesliste auf Füge Edge in deine Contact-Liste ein
Seiten (3): « vorherige 1 [2] 3 nächste »  
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Gehe zu:

Powered by Burning Board Lite 1.0.2 © 2001-2004 WoltLab GmbH
Style © by Indy | Convert by The real Nazgul