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Teddy Fine Teddy Fine ist männlich
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Dabei seit: 19.12.2010
Beiträge: 78

.i love thumbtacks. Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Ein Raum, welcher dunkel ist und doch so hell. Ein Raum, welcher zwar beleuchtet wird, aber doch so dunkel scheint. Schwarze Wände, welche bedeckt sind mit weiß-leuchtenden Reißzwecken, überall sind diese angeheftet und heben den Raum so hervor. Und doch wirkt er so duster wie kaum ein anderer. Einzig und alleine eine Lichtquelle sorgt dafür das man die eigene Hand vor seinen Augen erkennen kann und nicht ganz in der wohlen Dunkelheit versinkt, nicht ganz aus der Realität in eine Traumwelt abdriftet. Die Lichtquelle bildet eine einzige Lampe in Form einer Glühbirne, welcher an einem dünnen Kabel von der Decke herunterbaumelt. Dies sorgt dafür das man sperrlich etwas erkennen kann, außer natürlich die Reißzwecken die sich an der Wand befinden. So kann man in diesem Raum auch eine Badewanne erkennen, welche sich so ziemlich in der Mitte des Raumes befindet, auch diese ist bis zum Rand gefüllt mit Reißzwecken. Die kleinen, stechenden Dinger, welche alleine so ungefährlich, aber doch so nützlich sind. Jedoch können sie in großen Massen auch gefährlich wirken, schon so oft durfte man mit ansehen wie Wrestler in eine bedeckte Fläche von Reißzwecken reinmanövriert wurden und dies ist natürlich ziemlich schmerzhaft. Jedoch kann man mit Reißzwecken auch gut etwas an eine Wand heften, Informationen die an einem schwarzen Brett hängen um anderen zu dienen, oder etwas in der Art. Also man sieht, sie haben ihre positiven, so wie auch ihre negativen Seiten, sie können recht nützlich sein und doch große schmerzen bereiten. Es kommt ganz darauf an wie man diese nutzt, ob für das gute, oder für das böse.

Die Lichtquelle, welche von der Decke herabbaumelt pendelt ein wenig durch den Raum, rechts...links...rechts und immer so weiter. So sorgt sie manchmal in der rechten Ecke für mehr Licht und dann wieder in der linken Ecke. Jedoch wird die Badewanne, welche bis oben hin voll mit Thumbtacks gefüllt ist, immer gleichmässig beleuchtet, was wahrscheinlich auch daran liegt, dass die Badewanne direkt unter der Glühbirne steht. Sie scheint Heute unser Hauptpunkt in diesem Raum zu sein, denn sonst würde sie wohl nicht so offentsichtlich in den Mittelpunkt gerückt werden. Doch das ist nicht das einzige was sich in diesem düsteren Raum befindet. Nein, denn so ein besonderes Ambiente, das ruft auch einen besonderen Mann auf den Plan. Wer dies ist werden wir auch schon bald erfahren, denn lange dürfte der Mann nicht mehr die Luft anhalten dürfen. Und so ist es auch schon soweit. Erst erkennt man wie ein Haarbüschel aus dem Reißzweckenbad hervorkommt, dann folgt auch schon das Gesicht, der Hals und natürlich ein Teil seines Oberkörpers. Kurz schüttelt er sich die restlichen, verbliebenen Reißzwecken aus den Haaren, ehe er auch schon das sarkastisch, verstörende Lächeln auf seine Lippen setzt und sein Gesicht so ein wenig bedrohlicher rüberkommen lässt. Es gleicht fast dem eines Psychopathen und so könnte man diesen Mann auch seit den letzten Wochen am Besten beschreiben, denn seit dem er sein Comeback gefeiert hat, ist er wirklich nicht mehr so wie er damals war. Nein, er scheint sich weiterentwickelt zu haben, mutiert zu sein, wie eine Schildkröte, die auf einmal größer wird, auf zwei Beinen gehen kann und mit Schwertern, oder Shuriken um sich wirft. Sein Blick, der gleicht einem verrückten, welcher kurz davor ist einen Nervenzusammenbruch zu erleiden und das zucken seiner Augen, genau das lässt ihn so gefährlich und auch so verstörrt rüberkommen. Man erkennt den ersten Kontrast du dem ganzen Schwarz-Weiß Bild, denn nun erkennt man die wunderschöne rote Farbe von Blut, welches sich langsam seinen Weg aus manchen Körperstellen des Mannes aus Morton bahnt. Ja, die Reißzwecken scheinen ihn schon an wenigen Stellen gestochen und so natürlich einige kleine, kaum merkbare Wunden an seinem Körper hinterlassen zu haben. Er scheint es jedoch noch nicht bemerkt zu haben, denn Schmerzen dürften diese Paar Stiche nun auch nicht wirklich. Was natürlich nicht der einzige Grund ist, denn in den letzten Wochen hat Teddy Fine ein sichtliches Faible für Schmerzen entwickelt. Ja, er ist ein Masochist, welcher die Schmerzen liebt. Das hat man zuerst an seiner Aktion im Spiegelkabinett beobachten können, als er mit seinem Schlagring namens Betty um seiner Hand, einige dieser Spiegel im wahrsten Sinne des Wortes zerberstet hat. Und nun nimmt er ein Bad voller Reißzwecken... Langsam erhebt er seine Hände, welche zu seinem kleinen Becken geformt sind, in welchem sich Reißzwecken befinden. Diese wirft er langsam in die Luft, ehe diese auch schon wie Regentropfen wieder auf ihn herab fallen, manche davon bleiben direkt auf seiner Haarpracht liegen, doch dieses mal scheint es ihm nichts auszumachen. Immernoch trägt er dieses verstörrte Lächeln in den Lippen, als auch schon die ersten Worte aus seinem Munde heraus dringen... Sie scheinen gewählt zu sein. Doch vorher, stößt er eine ziemlich verstörrte Lache aus, welche perfekt zu seinem Blick und natürlich auch zu seinem Auftreten passt.

TF: "Gwuahahahaha! Reißzwecken! Reißzwecken! Ich liebe sie! Gnahahahaha! So herrlich warm und doch so erfrischend. Und der große Vorteil, sie befeuchten meinen schönen Körper nicht, im Gegensatz zu Wasser!"

Das zeigt, wie Teddy Fine sich von Woche zu Woche verändert, wie er von Tag zu Tag immer instabiler und natürlich auch immer verrückter wird, als wäre er von einer Krankheit befallen, welche ihn langsam aber sich immer mehr in eine Welt abdriften lässt, in welcher sich wohl keiner so wirklich befinden will.

TF: "Aber natürlich haben diese Reißzwecken diese Woche auch noch eine andere Aufgabe... Sie sind nämlich Teddy Fine's großes Thema der Woche! Diese kleinen, nadelartigen Gegenstände, welche positiv, wie auch negativ sein können. Sie können von nutzen sein und gleichzeitig auch große Schmerzen zufügen. Man kann damit Gegenstände an die Wand pinnen, aber auch Jemanden darauf werfen und ihm so große Schmerzen bereiten. Beides ist nützlich, wobei das andere herrlicher ist. Doch kommen wir zu etwas anderem... Kommen wir zu der Person, welcher hinter meinen großen Thema der Woche steckt. Kommen wir zu der Person, welcher seinen Namen nach diesem wundervollen Gegenstand benannt hat. Kommen wir zu Thumbtack Jack."

Thumbtack Jack, der Mann gegen den Teddy Fine diese Woche bei Insanity ein Match hat. Der Mann, welcher seinen Namen den Gegenstand gewidmet hat, in welchem Teddy Fine nun ein Bad nimmt. Immernoch das Lächeln auf den Lippen, welches er schon auf seinen Lippen trägt, seitdem er aus dem Bad aufgetaucht ist.

TF: "Thumbtack Jack, schauen wir uns mal deine Vergangenheit an... Diese war ja bisher nicht wirklich vielversprechend und ich mein, besser wird sie auch niemals werden. Viele Siege konntest du bisher auch nicht einfahren und genau dies lässt micht auf etwas schließen. So gefährlich wie dein Name ist, bist du anscheinend garnicht und so durchgeknallt wie alle Sagen, scheinst du garnicht zu sein. Ich dachte zwar Reißzwecken wären dein Fachgebiet, aber warum bist es meistens immer du, welcher letztendlich in diesen landet und dadurch sein Match verliert? Ich muss zu geben, dass ist ziemlich amüsant. Und soll ich dir was sagen? Diese Woche werden deine engsten verbündendeten auch wieder dafür sorgen, dass du letztendlich das Match verlieren wirst. Jedoch werde ich kein Säckchen voller Reißzwecken auf den Ringboden verteilen. Nein, ich habe da meine eigene Methode dir Schmerzen zu zu fügen. Und glaub mir, wenn ich mit dir fertig bin, wirst du Schmerzen und vor allen dingen Reißzwecken nicht mehr so lieben, wie du es bisher getan hast. Und dies alles dank einer Modifikation meiner Betty. Voller Stolz präsentiere ich dir...Thumbtack Betty!"

Nach wenigen Sekunden streckt er mit einem siegessicheren, aber dennoch immernoch diaboloschen Lächeln auf den Lippen seinen rechten Arm empor, welcher diese Woche immernoch bandagiert ist, aber laut ärztlichem Bericht nicht mehr verletzt sein soll. Er hat es sich als Art Markenzeichen genommen mit bandargierter Hand und Arm aufzutreten. Blut rinnt seinem Arm entlang herunter und tropft an seinem Ellenbogen gen Reißwecken herunter, bis sie auf diesen landen und diese rot markieren. Ja, dass Reißzweckenbad scheint auch hier bereits seine Arbeit getätigt zu haben. Doch die Aufmerksamkeit gilt nicht seinem Verband an seinem Arm. Die Aufmerksamkeit gilt ganz allein seinem Schlagring namens Betty, welcher sich um seine rechte Hand befindet. Doch man erkennt nicht den normalen metallischen Schlagring, wie man ihn sonst kennt. Nein, man sieht eine Art modifizierten Schlagring, an welcher Schlagfläche, eine Art Reißzwecken-Konstruktion befestigt zu sein scheint. Und nun weiß man auch, was er mit dem neuen Namen gemeint hat... Thumbtack Betty, denn genau diese Konstruktion macht dem Namen alle Ehre.

TF: "Du siehst, ich meine es völlig ernst mein Freund. Und meine Betty auch... Doch das ist nicht alles was ich dir zu sagen habe. Ein ganz wichtigen Punkt habe ich vergessen Jack. Und ich will dir diesen Punkt natürlich auch nicht vorenthalten, denn schließlich ist dieser ziemlich ausschlaggebend. Ich bin immun gegen deine Reißzwecken... denn ich habe mich perfekt darauf vorbereitet, wie du natürlich sehen kannst. Doch nun Frage ich dich... Bist du vorbereitet? Auf die größten Schmerzen die du jemals in deinem Leben zugefügt bekommen hast? Bist du vorbereitet darauf wiedermal eine zerschmetternde Niederlage durch deine eigenen Verbündeten zu erleiden? Bist du vorbereitet auf... Thumbtack Betty? Gnahahahahahaha!"

Abermals erhallt die laute und verstörrende Lachte Teddy Fine's und hallt durch den ganzen Raum. Es ist das einzige was man nun in diesem Moment hört. Doch damit noch nicht alles, denn schon nach einem Moment, erhebt der Mann aus Morton angefangen mit seinem rechten Arm, gefolgt von seinem ganzen Körper, sich aus dem Reißzweckenbad, ehe man die Folgen erkennen kann, welche dieses Bad mit sich genommen hat. Das Blut fließt in Strömen von seinem Körper herunter wieder zurück in die Badewanne. An seinem ganzen Körper erkennt man kleinere Stichwunden von den Reißzwecken und überall stecken diese wunderschönen Gegenstände auch noch in seiner Haut und in seinem Körper fest. Er scheint es also wirklich ernst gemeint zu haben und sich wirklich ernsthaft auf das Match mit dem Mann, welcher sich nach diesem Gegestand benannt hat, vorbereitet zu haben. Er macht also keinen Spaß. Teddy Fine steht wirklich darauf, dass ihm Schmerzen zugefügt werden. Er ist ein wirklicher Masochist. Doch das ist das letzte was wir von Teddy Fine zu sehen bekommen, wie das Blut seinem Körper herunter fließt, ein grauenhaftes Bild, denn schon im nächsten Moment hebt er seine rechte Faus, um welche seine Thumbtack Betty liegt und zerschlägt damit die einzige Lichtquelle in diesem sonst so düsteren Raum, die Glühbirne, welche von der Decke herunterbaumelt. Dunkelheit macht sich breit und verschlingt letztendlich alles in diesem Raum und somit auch den blutüberströmten Teddy Fine.

*Fade Out*

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