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Chuck Taylor
Gast


Scream until my lungs give out Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Tobender Applaus ist zu hören, als Chuck Taylor seine Hand an den Griff zur Eingangstür der UPW legt. Grinsend setzt er einen Fuß vor den anderen und fühlt sich durch das Jubeln bestätigt. Doch der Applaus galt nicht ihm, warum sollte er es auch - schließlich ist weit und breit niemand zu sehen, der seine Ankunft hätte wahrnehmen können. Nichtsdestotrotz erlaubt er sich weitere Einblicke in das Gebäude zu nehmen und wanderte durch eine Vielzahl von Fluren. Ratlos irrt er durch die Gänge bis er sich schließlich verlaufen hat und dazu entschließt, in den nächstbesten Raum zu gehen. Flüchtig erkennt er in den Augenwinkeln an der Tür nur die Aufschrift „Office von R...“ während er uneingeladen in den Raum stürmt und einer sich dort befindenden Frau begegnet.

"Kannst du mir sagen, wo ich hier jemanden finden kann, der etwas zu sagen hat?"
"Theoretisch ja, wer bist du überhaupt?"
"Chuck Taylor, ich möchte meinen Vertrag hier abholen."

Die Mitarbeiterin mustert ihn skeptisch mit einer hochgezucken Augenbraue und wirft einen Blick auf einige Papiere, die bereits sorgfältig geordnet vor ihr liegen.

"Tut mir leid, aber das wüsste ich. Du wirst leider nicht erwartet und es liegt auch nichts für dich bereit."

Chuck ballt seine Hände zu Fäusten und stampft aus dem Office raus, wütend auf seinen Manager der ihn wegen der letzten Nacht wohl wiedereinmal reingelegt haben muss. Dauernd sticheln sich Chuck und sein Manager gegenseitig an, ob sie nun dazu einen echten Grund haben oder nur die Langeweile sie dazu treibt, ist ihnen herzlich egal.

"Du kannst was erleben mein Freundchen, wart nur ab... nochmal legst du mich nicht rein!"

Mit einem völlig veränderten Gesichtsausdruck als beim Eintreten, öffnet Raccoon City's Favourite Son wieder die Tür des UPW-Gebäudes, um es diesmal zu verlassen. In all seiner Wut entdeckt er hinter einigen Bäumen einen kleinen, idyllischen Spielplatz, ein geeigneter Ort um sich wieder zu entspannen. Dennoch ist die Wut auf seinen Manager nicht vergessen. Schnaubend bewegt er sich Richtung Spielplatz, an seinen immernoch zu Fäusten geballten Händen sind selbst seine Adern noch zu erkennen - doch plötzlich ändert sich sein dem Teufel ähnelnden Gesichtsausdruck in eine engelsgleiche, freundliche Mine. Kinder gesichtet!
Langsam und in aller Seelenruhe nähert er sich einem kleinen Jungen auf einer Schaukel und grinst ihm freundlich ins Gesicht. Sein Grinsen wird auch vom Jungen erwidert. Chuck hat sich bereits so sehr dem Kleinen genähert, sodass er jede Kleinigkeit im Gesicht des Jungen erkennen kann, selbst dessen Augenfarbe, bis er...

"ROOOOOOOOOAAAAAAAAAAAAAAARRRRR!!!!!!"

… wie eine Bestie anfängt zu schreien, sodass der Junge vor Schreck von der Schaukel fällt. Lachend hält sich Taylor den Bauch, spürt aber dann eine Hand auf seiner Schulter.

-free 4 all-

Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von Chuck Taylor am 20.07.2009 23:27.

20.07.2009 23:23
Beef Wellington Beef Wellington ist männlich
I learned a new Wrestling Move




Dabei seit: 01.12.2008
Beiträge: 10

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Plötzlich setzt es einen zweiten dumpfen Schlag. Völlig besessen vom Vorhaben scheint Chuck das größere Kind zwei Schaukeln neben dem ursprünglich Erschreckten nicht mitbekommen zu haben. Auch das, sich als Beef Wellington herausstellend, konnte sich nach diesem Schreck nicht mehr auf der Schaukel halten. Noch etwas benommen vom Sturz, richtet sich der mittlerweile vereinsamte Dauerjobber der UPW auf, und klopft sich den Sand von den auffällig bunten, und fast personalisierten Kleidern. Ein Sporttrikot im Stile derer des Basketballsports, in den Farben Lila, und der Aufschrift "9, Beef Wellington", die wohl man wohl als Wunschdenken analysieren könnte, und eine Hose, die in Kuhflecken gemustert ist, zieren den von blauen Flecken geschundenen Körper.

Beef: Warum tust du sowas?

Fragt er, mit großen Augen, als hätte Chuck gerade seine naive Welt zerstört, in der es keine gemeinen Menschen gibt. Dabei wäre er nicht der erste, doch was das betrifft scheint Beefs Gedächtnis solche Erinnerungen zu verdrängen.

Beef: Das war nicht nett... das war absolut nicht nett.... Ich sollte dich warnen, ... ich bin ein talentierter Wrestler! Ich bin kräftig, und zerstörerisch. Jeder fürchtet sich vor Beef Wellington!

Es wirkt nicht, als würde Beef bewusst leere Drohungen aussprechen. Irgendwie scheint er zu glauben, was er sagt. Verwunderlich das er Chuck Taylor nicht erkannt hat, seinerseits ebenfalls Wrestler. Im Indypendent Bereich kennt eigentlich jeder jeden. Aber vielleicht gibt es auch hier Erinnerungen, die Beef bereits verdrängte.

Beef: Ich lasse dich mit einer bloßen Ermahnung davon kommen... Du kannst dich glücklich schätzen....

Beef ist im Begriff zu verschwinden, denn für ihn ist die Sache erledigt. Doch so schnell kommt er sicherlich nicht fort. Das schlimmste ist... er weis nicht was ihn erwartet.... Das weis er nie.

21.07.2009 15:40 Beef Wellington ist offline Email an Beef Wellington senden Beiträge von Beef Wellington suchen Nehmen Sie Beef Wellington in Ihre Freundesliste auf
Chuck Taylor
Gast


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Völlig verblüfft versucht sich Chuck auf seinen Beinen zu halten. Es ist nicht so, als sei er in irgendeiner Form physisch angegriffen worden zu sein, so ist er doch viel eher verwirrt. Nicht nur, dass er eine erwachsene Person in seiner Wut übersehen hat, sondern dass er ihm wahnsinnig bekannt vorkommt, ihn jedoch nicht einordnen kann.
Ungeachtet der Tatsache, dass sich Beef mit langsamen Schritten von ihm entfernt und es wohl darauf hinauslaufen könnte, dass Chuck wohl niemals erfahren wird wer sein Gegenüber war, setzt er sich zum Verblüffen aller anwesenden Personen im Schneidersitz auf den Boden und führt seine rechte Hand an sein Kinn um nachzudenken. Kurz darauf bemerkt er, wie der kleine Junge, den Chuck so erschreckt hatte, zu seinem letzten Gesprächspartner rennt und sich bei ihm mit leuchtenden Augen herzlichst für seine "Rettung" bedankt. Ein wrestlingbegeistertes Kind wie er erkannte ihn natürlich und nannte in völliger Euphorie mehrfach den Namen seines Retters; Beef Wellington.

"Natürlich!"

Chuck schlägt mit seiner rechten Hand in seine geöffnete linke Hand ein als ginge ihm ein Licht auf und ein breites Grinsen macht sich auf seinem Gesicht breit, da er sich an einige kleine Details über ihn erinnern kann. Blitzartig richtet er sich aus seiner Sitzhaltung auf um die Verfolgung aufzunehmen, auch wenn Beef nur wenige Meter entfernt war, so musste Chuck noch mit ihm reden und nähert sich ihm.

"Hab' schon bisschen von dir gehört, kamst mir doch gleich bekannt vor, aber dein selbstbewusstes Auftreten hat mich völlig verwirrt... du bist doch der, der dauernd verliert?"

Chuck fühlt sich durch eine fehlende Antwort seitens Beef bestätigt, vergisst aber dabei, dass Beef ihn wohl auch einfach nur wegen seiner Tat gegen den kleinen Jungen ignorieren könnte. Nichtsdestotrotz lässt Taylor sich davon nicht beirren und redet weiter, doch sein zuvor fröhlicher Gesichtsausdruck ändert sich zum Nachdenklichen.

"Weißt du, auch wenn du so Selbstbewusst wirkst, so fehlt dir doch anscheinend genau wie mir das Talent um ordentlich wrestlen zu können... und verstecken uns hinter belustigenden Aktionen wie Granaten zu werfen... aber vielleicht macht uns gerade das aus. Nevertheless will ich trainieren gehen um mich zu verbessern und um wirklich gewinnen zu können... ich bin zwar noch neu hier in der Gegend und kenne kaum jemanden, aber da wird sich schon was finden - ich wünsch dir für deine nächsten Kämpfe jedenfalls Glück."

Ohne auf eine Antwort abzuwarten, zieht Chuck seine schwarze Lederjacke aus und wirft sie sich über die rechte Schulter um mit langsamen Schritten in Richtung Sonnenuntergang zu verschwinden. Nicht weil er eine weitere Konversation fürchten würde - im Gegenteil, er erhofft sie sich sogar - doch denkt er sich, dass das verdammt cool aussehen muss.
Auch wenn er kurzfristig versucht hat einen perfekten Abgang zu planen, so muss er doch kurz stehen bleiben, um etwas anzufügen. Grinsend dreht er seinen Kopf über die rechte Schulter und blickt Beef direkt ins Gesicht.

"Übrigends, Kinder erschrecken is mein Hobby und das werde ich nicht aufgeben... also du bist für das nächste Mal gewarnt, mein Kleiner."

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Chuck Taylor am 24.07.2009 13:43.

24.07.2009 13:38
Beef Wellington Beef Wellington ist männlich
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Dabei seit: 01.12.2008
Beiträge: 10

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Wie konnte er es wagen? Chuck Taylor fordert Beef irgendwie heraus, unterstellt ihm, er könne nicht wrestlen, und spricht dann auch noch die Tatsache an, dass Beef in der UPW noch nicht ein Match gewinnen konnte. Der kleine Junge, der sich eben noch bedankte, blickt nun hoffnungsvoll zu Beef hoch. Er erwartet scheinbar, dass Beef zurückschlägt. Der allerdings bleibt regungslos stehen. Ihm fehlen die Worte. Das sieht man selten,... denn selbst wenn er von einem Monster wie Abyss abgefertigt wird, traut er sich zwei Matches später wieder raus, und fordert den nächsten Gegner. Doch plötzlich, murmelt er doch etwas vor sich hin...

Beef: Ich habe nie Granaten geworfen... höchstens in Metal Slug.

Der kleine Junge, bringt sich ungefragt in das Gespräch ein, mit der Frage: "Was ist Metal Slug?"

Beef: Wa... w... was

...

Beef: Was Metal Slug ist?! Auf dein Zimmer!

Junge: Sie sind nicht mein Vater....

Beef: Und jemanden wie dich habe ich verteidigt...

Beef verlässt diese Sandkiste ungläubig mit dem Kopf schüttelnd, in leicht schnellen Schritten, um Chuck einholen zu können...

Beef: Er gehört dir...

Mit diesen Worten verlässt er das Szenario schließlich.

24.07.2009 16:03 Beef Wellington ist offline Email an Beef Wellington senden Beiträge von Beef Wellington suchen Nehmen Sie Beef Wellington in Ihre Freundesliste auf
 
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